Arnulf Rainer

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Arnulf Rainer
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument gibt einen Überblick über das Leben und Schaffen des österreichischen Künstlers Arnulf Rainer. Es beschreibt seine Kindheit, seine Ausbildung an der Kunstakademie in Wien und die Entstehung der Hundsgruppe. Es werden seine verschiedenen künstlerischen Phasen dargestellt, angefangen mit surrealistischen Zeichnungen bis hin zu Experimenten mit Halluzinogenen und der Beschäftigung mit dem Tod. Es wird auch auf seine übermalungen eingegangen, bei denen er eigene und fremde Werke mit einfarbigen Schichten übermalt hat. Besondere Aufmerksamkeit wird seiner intensiven Beschäftigung mit dem menschlichen Körper gewidmet und seinen religiösen Motiven wie Kreuzen und Christus-Bildern. Das Dokument hebt auch hervor, dass seine Werke in wichtigen Museen in New York ausgestellt werden. Arnulf Rainer lebt derzeit in Österreich und Bayern.
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Auszug aus Referat
Arnulf Rainer Arnulf Rainer wurde in Baden, nahe Wien, 1929 geboren. Sein künstlerisches Talent zeigte sich schon in seiner Kindheit und in der Schule wurde er deswegen von seinen Lehrern gelobt. Während dem 2.Weltkrieg besuchte er eine nationalsozialistische Schule in Traiskirchen (Nö), er verließdie Schule jedoch 1944, weil er von den Lehrern gezwungen wurde das Leben zu zeichnen. Danach ging er nach Kärnten und begann Aquarellzeichnungen von verwüsteten Landschaften zu malen. Er experimentierte mit Zeichnungen von Figuren und Gesichten. In der Zeit von 1947 bis1949 besuchte er die Handelsschule in Villach, bei der er auch die Matura ablegte. In dieser Zeit machte er sich mit surrealistischen Theorien vertraut, die seine Werke stark beeinflußten. Er wurde an der Kunstakademie in Wien aufgenommen, verließ diese jedoch am ersten Tag nach einem Streit mit einem Lehrer. 1950 lernte er Ernst Fuchs, Anton Lehmden, Arik Bauer, Wolfgang Hollegha und Josef Mikl kennen, mit denen er die Hundsgruppe bildete. Die erste öffentliche Ausstellung dieser Gruppe wurde von der Presse mit Spott gewürdigt. Danach schwörte Rainer dem fantastischen Realismus ab und entickelte Intersse an Microstrukturen und der Zerstörung der Form. Seine Zeichnungen ähnelten organischen Strukturen ohne klar erkennbares Zentrum. Diese Periode der optischen Dezentralisation endete 1951 mit einer Zeichnung feiner schwarzer Linien, die sich zu einer öberfläche zusammenschließen. Rainer eiste nach Paris, wo er Andre ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
674
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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