Lewis, Harry Sinclair: Babbitt

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Auszug aus einem Buch mit dem Titel „Barron's Book Notes“. Der Text befasst sich mit dem Roman „Babbitt“ von Sinclair Lewis und beschreibt zunächst den Autor und seine Zeit. Es wird betont, dass Lewis mit seinem Werk „Babbitt“ einen Charakter erschaffen hat, der für viele amerikanische Geschäftsleute dieser Zeit steht. Der Roman thematisiert das Leben des Mittelklasse-Geschäftsmanns George F. Babbitt und seine Unzufriedenheit mit dem oberflächlichen und konformistischen Leben in der damaligen amerikanischen Gesellschaft.

Anschließend beschreibt der Text Lewis' Leben und seine Karriere als Schriftsteller. Es wird darauf hingewiesen, dass Lewis vor der Veröffentlichung von „Babbitt“ bereits mehrere Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht hatte, diese aber keine besondere Aufmerksamkeit erregten. Der Durchbruch gelang ihm erst mit „Main Street“, einem Roman über das Leben in einer Kleinstadt, der in ganz Amerika Beachtung fand.

Der Text geht dann ausführlich auf den Entstehungsprozess von „Babbitt“ ein. Lewis verbrachte viel Zeit in Cincinnati, um das Leben von Geschäftsleuten und Mittelklasse-Amerikanern zu studieren und sich Anregungen für seinen Roman zu holen. Er beschreibt Zenith, die fiktive Stadt, in der der Roman spielt, als eine Stadt, die von Materialismus und oberflächlichem Denken geprägt ist. Dabei setzt er auf satirische Elemente und Humor, um die Absurdität der Situation zu betonen.

Der Text betont außerdem, dass Lewis mit „Babbitt“ ein Nerv getroffen hat, da die amerikanische Gesellschaft in den 1920er Jahren einen tiefgreifenden Wandel durchlief und viele Leser sich mit den Themen des Romans identifizieren konnten. Der Text endet damit, dass Lewis in den 1920er Jahren zu den bekanntesten Schriftstellern Amerikas gehörte und mit Werken wie „Arrowsmith“, „Elmer Gantry“ und „Dodsworth“ weitere Erfolge feierte.
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Auszug aus Referat
BARRON`S BOOK NOTES SINCLAIR LEWIS`S BABBITT SINCLAIR LEWIS: THE AUTHOR AND HIS TIMES If you go to any large dictionary and open it to the B section, you`ll find two definitions that didn`t exist before 1922: Babbitt--an uncultured, conformist businessman; Babbittry--smugness, conventionality, and a desire for material success. These words have become part of our vocabulary, thanks to Sinclair Lewis. Few authors in American literature have done what Lewis did in his novel about a middle-aged realtor: in George F. Babbitt he gave the world a character so vivid and indestructible that the name has come to stand not just for a single fictional character but for many American businessmen of that era as well. In some ways Sinclair Lewis was himself much like Babbitt--midwestern, ambitious, occasionally loud, sometimes obnoxious, and insecure. Harry Sinclair Lewis was born on February 7, 1885, in the small town of Sauk Centre, Minnesota. His father was a physician, devoted but rather harsh to his son. In later years, Lewis would describe his childhood in the prairie town as a happy series of Tom Sawyer adventures, but others remembered his life there differently. He was a homely boy, too skinny, with bright red hair and bad skin. He was no good at sports. Worse, he lived in the shadow of an athletic older brother who could do all the things Harry couldn`t. Perhaps it was the insecurity Lewis felt that made him begin to write not the fiction that would one day bring him fame, but ...
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