Hemingway, Ernest: A Farewell to Arms

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Hemingway, Ernest: A Farewell to Arms
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Auszug aus Barron's Book Notes zu Ernest Hemingways Roman „A Farewell to Arms“. Es beschreibt verschiedene persönliche Erfahrungen Hemingways, die in den Roman eingeflossen sind und ihn zu einem bedeutenden Kunstwerk gemacht haben. Der erste Schmerz, den Hemingway in sein Werk einfließen ließ, war eine physische Verletzung während seines Einsatzes im Ersten Weltkrieg als Ambulanzfahrer. Die Erlebnisse, die er dabei gemacht hat, haben seine Sicht auf die Welt geprägt und beeinflussen auch sein Schreiben. Der zweite Schmerz war ein emotionaler: er hatte eine kurzlebige, aber intensive Beziehung zu einer Krankenschwester namens Agnes von Kurowsky. Als sie seine Liebe nicht erwiderte und sich in einen anderen Mann verliebte, verletzte ihn dies tief und beeinflusste seine Beziehungen zu Frauen und deren Darstellungen in seinen Romanen. Der dritte Schmerz kam aus einer sozialen Komponente und war ein Gefühl der Entfremdung von seiner Familie aufgrund der unterschiedlichen Werte und Interessen, die Hemingway von ihnen hatte. Der vierte Schmerz war ein literarischer, der aus einem Verlust von Manuskripten resultierte, der Hemingway dazu zwang, seinen Schreibstil zu überdenken und zu verfeinern. Der Auszug zeigt auch, wie Hemingways Persönlichkeit und Erfahrungen seine Schreibweise beeinflusst und wie seine Werke mehr als nur Erzählungen sind, sondern Einblicke in seinen Geist und seine emotionale Welt bieten.
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Auszug aus Referat
BARRON`S BOOK NOTES ERNEST HEMINGWAY`S A FAREWELL TO ARMS ERNEST HEMINGWAY: THE AUTHOR AND HIS TIMES Ernest Hemingway once gave some advice to his fellow writer F. Scott Fitzgerald. If something in life hurts you, he said, you should use it in your writing. In A Farewell to Arms Hemingway followed his own advice. The painful experiences of his own life that, consciously and unconsciously, he placed in this novel help make it a major artistic achievement. The first of these experiences was a physical hurt that occurred on July 8, 1918. On this date, two weeks shy of his nineteenth birthday, Hemingway lay in an Italian army aid station, his legs riddled by shrapnel and machine-gun bullets. The story of how he got there goes like this. By 1917 the United States had entered World War I, which had begun three years earlier. Although Hemingway was old enough to be in the service, his bad eyesight made him ineligible. (Characteristically, he later bragged that his vision had been hurt in boxing matches with dirty fighters. Actually, the damage was congenital.) But bad eyes or no, Hemingway had an urge to go to war. He wrote his sister, ...I`ll make it to Europe some way in spite of this optic. Make it he did by joining the Red Cross as an ambulance driver. He was sent to the mountains of northern Italy where the Italians, allied with England, France, and the U.S., were fighting the Austrians, allied with Germany. Ambulance driving was too tame for him, and when a chance came to ...
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Autor:
Kategorie:
Englisch
Anzahl Wörter:
20004
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Englisch
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