Liturgiegeschichte

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Liturgiegeschichte
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Liturgiegeschichte und der Bedeutung verschiedener Symbole und Feiern im christlichen Glauben. Es wird auf die symbolische Bedeutung von Advent, Weihnachten und Epiphanie eingegangen und die spezifischen Traditionen wie Adventkranz, Christbaum und Krippe besprochen. Zudem werden die Feierlichkeiten und ihre unterschiedlichen Daten in verschiedenen Konfessionen und Kirchen erläutert, zum Beispiel die unterschiedlichen Daten für Weihnachten und Epiphanie in der Orthodoxen Kirche.

Im weiteren Verlauf des Dokuments liegt der Fokus auf der Messe und deren unterschiedlichen Abschnitten. Hierzu zählt die Eröffnung der Messfeier mit dem Gesang zur Eröffnung, Verehrung des Altares, Kreuzzeichen, Begrüßung der Gemeinde und Einführung in die Feier, allgemeines Schuldbekenntnis und Bußakt, das Kyrie und das Gloria.

Daraufhin wird der Wortgottesdienst erläutert, der in die geistliche Struktur des Wortgottesdienstes, die Lesungen und die neue Perikopenordnung, sowie den Verlauf des Wortgottesdienstes eingeteilt ist. Der Text erklärt, wie die Reform der Perikopenordnung zu einer strukturierteren Auswahl der Lesungen geführt hat und wie diese in der Messe vorgetragen und auf das Evangelium bezogen werden.

Schließlich wird die Eucharistifeier als Kern der Messfeier beschrieben. In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung von Gaben und dem eucharistischen Hochgebet thematisiert.

Insgesamt liefert das Dokument einen umfassenden Überblick über die Liturgiegeschichte und die unterschiedlichen Teile und Abläufe einer Messe im christlichen Glauben. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Bedeutung von Symbolen, Feierlichkeiten und der Struktur der Messfeier.
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Auszug aus Referat
Liturgiegeschichte I. Symbolik 1.) Advent Bedeutung: Menschwerdung Jesu wird als wesentlich gefeiert; Früher ab 11.11. (Hl. Martin) 4-8 Wochen im gallischen Liturgiebereich; ab 1570 unter Papst Pius V. allgemein vorgeschrieben. -Rorate Votivmessen zu Ehren der Gottesmutter im Advent mit Aussetzung des Allerheiligsten -Adventkranz 3 Kerzen violett, 1 Kerze rosa (3. Advensonntag Gaudete ); Sinnbild des wachsenden Lichts und des Kommens Christi; Früher Kerzenandachten in Asylheimen, später Holzreifen und Zweige dazu; Seit dem 1. Weltkrieg in der katholischen Kirche allgemein verwendet. -Adventkalender Für Kinder, um die Wartezeit zu verkürzen; er erinnert uns daran, die Türen für Gott und die Menschen aufzumachen. 2.) Weihnachten -Geburtstag Jesu Unbekannt Berechnungshypothese : 25. Dez., weil 9 Monate davor (25. März) der Tag der Empfängnis und des Todes Jesu gewesen sein soll. -Festtag Ursprünglich war der 25. Dez. der Tag der Sonnenwende; Im MA gewinnt Weihnachten gegenüber Ostern mehr an Bedeutung; ist Geburtstag des Divus Sol Invictus Mithras (Gott der unbesiegbaren Sonne); Christmette: der Gang durch die Nacht zum Licht stellt unser Leben dar. Ostkirche: Epiphanie am 6. Jänner; 3 Messen (Mette, 2 Messen am Tage) Orthodoxe Kirche: nach dem Julianischen Kalender: Weihnachten am 7. Jänner, Epiphanie (13 Tage später) am 19. Jänner armen. apostol. Kirche: feiert bis heute nur Epiphanie (nach altorientalischem Muster) -Christbaum Baum als Lebensbaum, Zeichen des Lebens Sitz ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
2303
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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