Hormone

Schlagwörter:
Bauchspeicheldrüse, Pancreas, Hypophyse, Schilddrüse, Thymus, Nebenieren, Keimdrüsen, Zirbeldrüse, Parathormon, Lymphozyten, Referat, Hausaufgabe, Hormone
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Hormone und Drüsen im Körper. Die Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungssaft und Insulin, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Wenn die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin herstellen, kann Diabetes auftreten. Die Hypophyse steuert verschiedene Drüsen und beeinflusst den Tages- und Wochenrhythmus. Die Schilddrüse beeinflusst den Stoffwechsel und kann bei Überfunktion die Badesowsche Krankheit verursachen, bei Unterfunktion Herabsetzung des Stoffwechsels und verlangsamtes Denken. Die Nebenschilddrüsen produzieren Parathormon, das auf Knochen, Blut, Nieren und Darmschleimhaut wirkt. Der Thymus bildet das Hormon T-Lymphozyten und beeinflusst das Wachstum bis zur Pubertät. Die Nebennieren produzieren Geschlechtshormone und Adrenalin, das in Stresssituationen aktiviert wird. Die Keimdrüsen befinden sich bei Frauen in den Eierstöcken und bei Männern in den Hoden und beeinflussen die geschlechtliche Entwicklung, den Körperbau und das Seelenleben. Die Zirbeldrüse ist am Tag-Nacht Rhythmus beteiligt.
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Auszug aus Referat
Hormone und Drüsen Bauchspeicheldrüse, Pancreas, Inselorgan: Die Bauchspeicheldrüse liegt hinter dem Magen und mündet in den 12 finger Darm. Sie ist 14-18 cm lang und wiegt 65-80 g. Der Kopf wird halbkreisförmig vom 12-Finger-Darm umschlossen. Die Bauchspeicheldrüse produziert täglich 1-2 l Verdauungssaft. Mit dem Bestandteil an Bicarbonat-Ionen wird die Magensäure neutralisiert. Im hinteren Teil der Bauchspeicheldrüse liegen ungefähr 1.5 Mio 100-500 mykrometer grosse Inseln. Im Inselorgan werden die Zelltypen A, B und D unterschieden. Die B-Zellen stellen Insulin her. Nach der Nahrungsaufnahme wird im Blut ein Anstieg von Glucose (Traubenzucker) festgestellt. Es kommt zur Ausschüttung von Insulin. Nicht der gesamte Traubenzucker wird im Körper sofort gebraucht, und so wird es als Glycogen in der Leber und in den Muskeln gespeichert. Bei erhöhter Leistung oder anderem Bedarf wird es wieder zu Glycose und freigesetzt. Die A-Zellen stellen Glucagon her. Wenn der Blutzuckerspiegel zu tief ist, wird der Zucker, der Vorhin in Stärke umgewandelt wird, vom Glucagon wieder zurückverwandelt. Wenn die B-Zellen zuwenig Insulin herstellen, kann der Zucker im Gewebe nicht richtig verbrannt werden, der Blutzuckerspiegel steigt. Hält diese Hormonstörung an, kann es zu Diabetes kommen. Hypophyse Die Hypophyse befindet sich am Boden des Zwischenhirns. Sie ist nur 0.6 kg schwer und kirschkern bis bohnengross. Die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) wird vom Hypothalamus kontrolliert, der bildet ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
438
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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