Schiller, Friedrich

Schlagwörter:
Kabale und Liebe, Die Räuber, Wilhelm Tell, Maria Stuart, Die Jungfrau von Orleans, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben des deutschen Schriftstellers Friedrich Schiller und seinen Werken, insbesondere „Cabale und Liebe“, „Die Räuber“, „Wilhelm Tell“ und „Maria Stuart“. Es geht auf Schillers Biographie ein und beschreibt seine künstlerischen Entwicklungen und Freundschaften, hauptsächlich mit Goethe. Jedes Werk wird kurz behandelt und der Inhalt wiedergegeben, sowie auch der historische Kontext und die Aussage des Stückes erörtert. Die Zusammenfassung von „Cabale und Liebe“ zeigt, wie eine Liebe zwischen verschiedenen sozialen Schichten im 18. Jahrhundert unmöglich war und was daraus für ein Drama entstanden ist. „Die Räuber“ handelt von einem erbitterten Bruderstreit und den daraus resultierenden Räuberaktivitäten des enttäuschten Bruders. „Wilhelm Tell“ erzählt die Geschichte eines Freiheitskampfes, bei dem Tell sich gegen die Unterdrückung durch die Habsburger auflehnt. „Maria Stuart“ ist eine historische Tragödie, die sich mit dem Konflikt zwischen der schottischen Königin und ihrer Cousine, Königin Elisabeth I. von England, beschäftigt. Insgesamt gibt das Dokument eine gute Einführung in Schillers Leben und Werk.
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Auszug aus Referat
Friedrich Schiller Friedrich Schiller (1759-1805) Biographie: Geboren 1759 im Herzogtum in Marbach Württemberg als Sohn eines Feldschers und Werbeoffiziers und wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein erster Theaterbesuch, mit neun Jahren, hinterließ tiefe Eindrücke. Herzog Karl Eugen von Württemberg befahl, daß Schiller die Militärische Pflanzschule Solitude besuche. Dort studierte er zunächst Rechtswissenschaften, dann aber Medizin. Der militärische Zwang, die strenge Erziehung und die Abgeschlossenheit weckten im vierzehnjährigen Schiller den ersten Widerstand. Daher gründeten ein paar Kameraden und er einen Poetischen Oppositionsclub. In dieser Zeit entstanden Die Räuber. 1780 bekam er einen Posten als Regimentsmedicus in Stuttgart. 1782 flüchtete Schiller nach Mannheim, da er nach einem Verbot des Herzogs bei der Uraufführung Der Räuber zugesehen hatte. Die Räuber waren ein großer Erfolg, und jedermann dachte, daß Schiller nun Karriere machen würde. Doch es kam anders, denn in den folgenden Jahren war er auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen. So schrieb er die nächsten zwei Jahre auf dem Gut seiner Gönnerin Henriette von Wolzogen, das ihm als Versteck diente. Nach den ersten Anfällen seiner Lungenkrankheit und der unglücklichen Liaison mit Charlotte von Kalb ging er nach Leipzig. In dieser Zeit (1785) entstand die Hymne Lied an die Freude. 1788 lernt Schiller Goethe in Weimar kennen, und dieser vermittelt ihm eine Geschichtsprofessur in Jena. 1789 zieht Schiller ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
2607
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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