Handhabungseinrichtungen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Handhabungseinrichtungen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Handhabungseinrichtungen in der Fertigung, die eine veränderbare Hauptfunktion aufweisen. Es werden drei verschiedene Systeme zum Werkzeugwechsel vorgestellt: starre Systeme, lose Systeme und modulare Werkzeugsysteme, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Beim Werkstückwechsel müssen Fertig- und Rohlingsteil ausgetauscht werden, auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten der Handhabung. Es folgt eine Beschreibung von freiprogrammierbaren Handhabungsautomaten, auch als Industrieroboter bezeichnet, ihre Baugruppen und möglichen Steuerungsarten. Daraufhin werden verschiedene Programmierverfahren vorgestellt, die abhängig von der Komplexität der Aufgabenstellung und der Anwendung sind. Es gibt direkte Verfahren wie das manuelle Programmieren, das Teach-in-Verfahren oder das Play-back-Verfahren sowie indirekte Verfahren wie die problemorientierte Programmierung mit expliziten oder impliziten Sprachen. Das Dokument gibt einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Handhabung und Programmierung in der Fertigung.
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Auszug aus Referat
Handhabungseinrichtungen mit veränderbarer Hauptfunktion Wechselsysteme Werkzeugwechsel Beim Werkzeugwechsel muß das zuletzt benutzte Werkzeug aus dem Arbeitsbereich herausgenommen und das für den neuen Arbeitsgang vorgesehene Werkzeug lagegenau aus einem Magazin vor die Arbeitsspindel gebracht werden. Es gibt im wesentlichen 3 Systeme. Starre Systeme Das Werkzeug bleibt hier mit seiner Spanneinrichtung ständig im Magazin. Es wird meist durch eine Drehbewegung positioniert: Revolver. Meist müssen die Werkzeuge der Arbeitsfolge entsprechend gespannt werden. Lose Systeme Das Werkzeug wird aus einem Magazin geholt, und nach gebrauch dort wieder abgeliefert. Da die Magazine außerhalb des Arbeitsraumes der Maschine leigen, können fast immer so viele Werkzeuge (30...50...100 Stück) ungergebracht werden, wie es die Vielfältigkeit der zu fertigenden Werkstücke verlangt. Der zum Werkzeugwechsel erforderliche Greifer kann (zum Ausheben und Eingeben) verfahren und (zum Postitionieren vor die Arbeitsspindel bzw. das Werkzeugmagazin) gedreht werden. Bei Systemen ohne Greifer: müssen die erforderliche Bewegungen vom Magazin vorgenommen werden. Für den Werkzeugsuchlauf müssen entsprechende Kodierungen vorhanden sein. Schaltcodierung: Werkzeuge in Reihenfolge des Gebrauches (vgl. Starre Systeme) Platzcodierung: Jeder Magazinplatz ist einem Werkzeug zugeordnet. Mechano-elektische Kodierung: Werkzeug selber ist Kodiert (somit egal wo abgelegt) Elektronische Kodierung: Werkzeug mit Chip ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
815
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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