Bakterien

Schlagwörter:
Sexduktion, Bakterienchromosom, Zellplasma, Dictyosomen, Mitochondrien, Plastide, Antibiotika, Penizillin, Mangelmutanten, DNA, Referat, Hausaufgabe, Bakterien
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Themen rund um Bakterien. Es beschreibt den Aufbau und das Wachstum von Bakterienkulturen und geht auf antibiotische Wirkstoffe und Mutationen ein. Des Weiteren wird die genetische Rekombination und ihre verschiedenen Formen erklärt, darunter die Konjugation, Chromosomentransfer und Sexduktion. Aufgrund des Aufbaus von Bakterien werden diese als Prokaryoten bezeichnet und sie besitzen keinen Zellkern. Bakterien vermehren sich durch Teilung und können sich an unterschiedlichste Lebensbedingungen anpassen, wodurch sie überall überleben können. Antibiotische Wirkstoffe können Bakterien abtöten oder hemmen und die Resistenz dagegen ist auf Mutationen zurückzuführen. Der Fluktuationstest zeigt, dass die Resistenz ein zufälliges Mutationsergebnis ist. Es gibt auch Mangelmutanten, die eine zum Wachstum benötigte Verbindung nicht mehr synthetisieren können. Die genetische Rekombination erfolgt durch Konjugation, Chromosomentransfer und Sexduktion, wobei genetisches Material zwischen Bakterien übertragen wird. Die Konjugation erfolgt durch den Fertilitätsfaktor und die Plasmabrücke. Die Chromosomentransfer erfolgt durch homologe Chromosomenübertragung und die Sexduktion ist die Freisetzung von Faktoren, die Chromosomteile enthalten.
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Auszug aus Referat
1. Der Bau Normale Einzeller enthalten alle Bestandteile einer pflanzlichen oder tierischen Zelle, wie z.B. die Dictyosomen, Mitochondrien, Plastiden und einen Zellkern, in dem sich die Erbanlagen befinden 1.2 Das Bakterium - Zellmembran aus 1. Gram - positive Bakterien mit einer Membran aus Murein und 2. Gram negative Bakterien mit einer Membran aus einer dünnen Murinschicht und einer zusätzlich von außen bedeckten Lipoid-Protein - Schicht - Bakterien besitzen keinen Zellkern, folglich schwimmt die DNA (ein ringförmiger Doppelstrang) im Zellplasma frei herum - zusätzlich zum Bakterienchromosom befindet sich auch noch ein Plasmid im Zellplasma, das zusätzliche genetische Informationen enthält - da die haploiden Bakterien keinen Zellkern haben, bezeichnet man sie als Prokaryoten, im Gegensatz zu den Eukaryoten, zu denen Tiere, Pflanzen und Pilze gehören 2. Das Wachstum von Bakterienkulturen - aufgrund ihrer vielfältigen Stoffwechselwege sind Bakterien in der Lage sich den unterschiedlichsten Lebensbedingungen anzupassen sie können fast überall überleben, deshalb spricht man auch von der Allgegewärtigkeit der Bakterien - Bakterien vermehren sich durch Zweiteilung, also durch die mitotische Teilung Bild: Wachstumskurve Anlaufphase: - die Zellteilungen beginnen einzusetzen Exponentielle Phase: - es liegt eine konstante maximale Teilungsrate vor, deshalb ist diese Phase durch einen linearen Kurvenverlauf gekennzeichnet es herrschen optimale Kulturbedingungen Stationäre Phase: - ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
1217
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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