Schleifen

Schlagwörter:
Schleifschmittel, Diamantscheibe, Härte, Farbe, Körnung, Werkstofffluß, Norton-Verfahren, Landis-Verfahren, Schnittgeschwindigkeiten, Spanräume, Referat, Hausaufgabe, Schleifen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Schleifen als spanendes Fertigungsverfahren mit unbestimmten Schneiden, die aus gebundenen Körnern aus natürlichen oder synthetischen Schleifmitteln bestehen. Das Schleifen hat sich von einem Verfahren zur Bearbeitung schwer zerspanbarer Werkstoffe zur Erreichung hoher Maß-, Form- und Oberflächengüte zu einem universell anwendbaren Verfahren entwickelt. Das Dokument gibt eine Übersicht über die Anwendungsbereiche des Schleifens, einschließlich Rund- und Flachschleifen, Schärfen von Werkzeugen, Entgraten und Trennschneiden. Es beschreibt die verschiedenen Schleifverfahren wie Planschleifen, Rundschleifen und Gewindeschleifen sowie die Werkstückaufnahme und Vorschubbewegung. Das Dokument gibt auch Einblicke in die Schleifwerkzeuge und Schleifscheiben sowie den Schleifprozess, die Spanbildung beim Schleifen und die Verschleißarten an Korn und Bindung. Es betont, dass die Erhöhung der Schleifkörperumfangsgeschwindigkeit wie die Erhöhung der Schleifkörperhärte wirkt und wie die Erhöhung der Werkstückgeschwindigkeit die Senkung der Schleifkörperhärte bewirkt. Das Dokument erwähnt auch die Probleme wie den Verschleiß der Schleifscheibe sowie Schleifspäne und Verbrennungsprodukte des Werkstoffs, die die Schleifporen verstopfen können. Es gibt auch Informationen darüber, wie der Verschleiß der Schleifscheibe durch verschiedene Einflüsse wie Druck- und Temperaturbeständigkeit der Schleifkörner und Schleiffunken abhängig ist. Insgesamt ist das Dokument eine nützliche Einführung in das Schleifen als wichtige Fertigungstechnik.
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Auszug aus Referat
10. Schleifen 10.1. Allgemeines Schleifen ist ein spanendes Fertigungsverfahren mit geometrisch unbestimmten Schneiden, die aus einer Vielzahl gebundener Körner aus natürlichen oder synthetischen Schleifmitteln bestehen. Früher fand das Schleifen nur bei schwer zerspanbaren Werkstoffen und zur Erreichung hoher Maß-, Form- und Oberfflächengüte Anwendung. Heute hat es sich zu einem universell anwendbarem Verfahren entwickelt. Anwendungsen von Schleifen: Rund- und Flachschleifen, Schärfen von Werkzeugen, Entgraten, Trennschneiden. 10.01 Anwendungsbeispiele von Schleifen Schleifen ist ähnlich dem Fräsen (ein, meist scheibenförmiger, Schleifkörper trägt durch `Stirnen` oder `Walzen` Werkstoffteilchen ab), der Unterschied liegt in der hohen Zahl unregelmäßig angeordneter Schneiden. Weitere Kennzeichen: Hohe Schnittgeschwindigkeiten viele, kleine Späne minimale Spanräume am Werkzeug Das Nachschleifen des Werkzeuges wird durch das Abrichten der Schleifscheibe ersetzt. Stumpfe Körner brechen aus, und neue scharfe Schleifkörner kommen zum Einsatz. 10.2. übersicht der Schleifverfahren 10.02 Einteilung der Schleifverfahren Weitere Einteilungsmöglichkeiten: - Nach dem Schleifverfahren: Umfangschleifen, Stirnschleifen - Nach der Vorschubbewegung: Längsschleifen, Einstech- oder Querschleifen - Nach der Werkstückaufnahme: Im Futter, zwischen Spitzen, spitzenlos. 10.2.1. Schleifen von ebenen Flächen ( Planschleifen, Flachschleifen) 10.03 Verfahren beim Planschleifen (Flachschleifen) A) ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1009
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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