Interrupts

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Interrupts
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Interrupts. Es werden die Begriffe Interrupt-Routine und Vektor erklärt und auf die Unterschiede zu gewöhnlichen Unterprogrammen eingegangen. Des Weiteren werden die Zwecke von Interrupts und die Unterscheidung zwischen maskierbaren und nicht maskierbaren Interrupts erläutert. Es wird auf die Anwendung von Interrupts, Interrupt-Quellen und Steuerregistern eingegangen. Auch die Prioritätenvergabe und der Single-Step-Betrieb werden thematisiert. Das Dokument beschreibt, wie Interrupts zur Fehlererkennung und -behandlung eingesetzt werden können und welche Rolle sie bei der Überwachung von Tastatureingaben oder Timern spielen. Es wird betont, dass Interrupt-Routinen kurz halten müssen, um das Hauptprogramm nicht zu verzögern und erwähnt, dass alle Speicherstellen, die vom Interrupt benötigt werden, gesichert und nach der Abarbeitung der ISR wieder restauriert werden müssen. Der 8051 besitzt fünf Interruptquellen, während der 80C552 zusätzlich zehn Interruptquellen besitzt. Die Anwendung von Interrupts wird anhand eines Beispiels erklärt und die Prioritätsskala der einzelnen Interruptquellen aufgeführt. Das Dokument behandelt auch die Interrupt-Verarbeitung und die Bedingungen, unter denen der Befehl LCALL für die Interrupt-Routine blockiert ist. Es wird erläutert, wie externe Interrupts ausgelöst werden können und welche Rolle die Interrupt-Kennzeichnungsbits bei der Priorisierung spielen. Originalgrafiken sind im Dokument vorhanden. Das Dokument bietet einen guten Überblick über Interrupts und deren Funktionsweise.
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Auszug aus Referat
TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995 96 Inhalt : Was ist ein Interrupt ? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts Interruptquellen Steuerregister Prioritätsvergabe Single-Step-Betrieb Interrupts Eine Interrupt-Routine ist eine spezielle Form eines Unterprogramms. Sie unterscheidet sich von einem gewöhnlichen Unterprogramm dadurch, daß der Aussprung aus dem laufenden Programm nicht durch einen Sprungbefehl ausgelöst wird, der an einer bestimmten Stelle des Programms steht, sondern aufgrund eines externen Steuersignals jederzeit ausgelöst werden kann. Dies kann sowohl Hardware- als auch softwaremäßig erfolgen. Jeder Interruptquelle ist eine Adresse ( Vektor) im Programmspeicher zugeordnet, auf welche beim Auftreten eines Interrupts gesprungen wird. Das Reset-Signal kann als besonderer Interrupt angesehen werden. Beim Auftreten des Reset-Signals wird automatisch auf die Adresse 0000h gesprungen. Der Sinn eines Interrupts liegt in der Fehlererkennung und -behandlung, sowie zum Beispiel zum Bearbeiten von Tastatureingaben oder zum überwachen eines Timers oder ähnlichem. Man unterscheidet maskierbare und nicht maskierbare Interrupts (NMI- Non maskable interrupts). NMI´s können nicht unterdrückt werden, man muß daher darauf achten, daß immer eine Interrupt Service Routine (ISR) an der dem Interrupt zugeordneten Adresse vorzufinden ist, da ansonsten eine sinnlose Fortsetzung des ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1501
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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