Information Engineering

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit Information Engineering und den wichtigsten Aspekten beim Entwurf von Unternehmenssoftware. Es betont die Bedeutung von Daten und Datenbanken sowie die Notwendigkeit einer strukturierten, organisierten und stabilen Dateninfrastruktur. Die Autoren beschreiben, wie eine Umgebung geschaffen werden kann, in der Entscheidungen auf Basis von Daten getroffen werden können und Entscheidungen schnell umgesetzt werden können.

Es gibt sieben Blöcke des Information Engineerings, die detailliert beschrieben werden, darunter die strategische Planung, die Datenmodellierung, die Erstellung von Prozeduren und die Integration von Endbenutzer-Sprachen. Die Autoren betonen insbesondere die Bedeutung von Daten-Modellen, bei denen die Daten nach ihren eigenen Eigenschaften strukturiert werden sollten, um die Programme weniger spezifisch zu machen.

Insgesamt betont das Dokument die Bedeutung von Daten, gut durchdachten Daten-Modellen und einer stabilen Dateninfrastruktur als Grundlage für erfolgreiche Unternehmenssoftware-Entwicklung.
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Auszug aus Referat
Information Engineering ein Referat von David Lebutsch 5hba Inhaltsverzeichnis 1 PROLOG Das Unternehmen der Zukunft wird zu einem großem Teil mit Hilfe von Computern geführt werden. PCs und Workstations werden die Nervenenden eines unternehmensweiten Netzwerkes sein, das sie mit Großrechnern und den Datenbanken verbindet, die sie benötigen. Einen Großteil des Rechnereinsatzes werden entscheidungsfördernde Operationen (decision-support operations) von unabhängigen Angestellten an ihren vernetzten Workstations ausmachen. In dieser Umgebung ist Kompatibilität eine Grundvoraussetzung. Nicht nur Hardwarekompatibilität wie z.B. Netzwerk, Plattenlaufwerke oder Drucker, sondern auch Softwarekompatibilität wie z.B. Sofware-Kooperation von Workstation-Abteilungsrechner-Großrechner, wird von entscheidender Wichtigkeit sein. Besonders wichtig ist auch ein kompatibler Daten-Gebrauch, er muß für Mehrfach-Zugriff geeignet sein, verfügbar in leicht benutzbaren Daten-Modellen sein, und mit geeigneten Werkzeugen bedient werden. Für Benutzer wird es selbstverständlich sein mit Computern zu arbeiten. Ihnen zur Seite werden eigene DV Abteilungen, stehen die sie beraten und ihnen die geeigneten Werkzeuge zur Verfügung stellen. Endbenutzer werden nicht sehr viel programmieren, und wenn doch, dann entweder in 4.Generationssprachen oder mit easy-to-use-end-user Sprachen. Kommunikation ist in dieser Umgebung von essentieller Bedeutung. Benutzer wollen nicht Daten erstellen, die es schon auf anderen ...
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