Beschichten von Metallen

Schlagwörter:
Flammgrundieren, Diffusionsverfahren, Vakuumdampfverfahren, Schmelztauchverfahren, Organische Überzüge, Oxidschichten, Phosphatieren, Chromatieren, Anorganische elektrolytische Beschichtung, Mitralverfahren, Referat, Hausaufgabe, Beschichten von Metallen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem Thema Beschichten von Metallen. Dabei wird erklärt, dass Beschichtungen oft dazu dienen, das Metall vor Korrosion und atmosphärischen Einflüssen zu schützen. Es werden verschiedene Verfahren vorgestellt, die in vier Gruppen eingeteilt werden. In der ersten Gruppe befinden sich Verfahren aus dem gas- oder dampfförmigen Zustand, wie beispielsweise die Sheradisierung oder das Alitieren. In der zweiten Gruppe werden Verfahren aus dem Vakuumdampfverfahren beschrieben, wie die Kathodenzerstäubung oder das Hochvakuumaufdampfverfahren. Die dritte Gruppe umfasst Verfahren, die in flüssigen, breiigen oder pastenförmigen Zuständen durchgeführt werden, wie z.B. das Schmelztauchverfahren oder das Naßverzinken. In der vierten Gruppe wird das Spritzverfahren vorgestellt, welches für große Konstruktionsteile oder im Freien angewandt wird. Zu guter Letzt werden organische Überzüge in Form von Anstrichstoffen beschrieben, welche dafür sorgen, dass Werkstücke unversehrt bleiben oder einen schöneren Anblick bekommen. Es werden Pigmente, Bindemittel und Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel als Bestandteile der Anstrichstoffe erwähnt.
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Auszug aus Referat
von Taro Fruhwirth, 5HBa Inhaltsverzeichnis Beschichten von Metallen Beschichten Die Fertigungsverfahren dieser fünften Hauptgruppe werden in vier Gruppen eingeteilt (Abbildung 1). Unter Beschichten versteht man ganz allgemein das Aufbringen einer dünnen Schichte eines anderen Werkstoffes auf einen Grundwerkstoff. Diese Beschichtung hat in den meisten Fällen die Aufgabe, vor Korrosion oder vor Angriffen von Atmosphärilien zu schützen. sie hat aber auch dekorative Aufgaben oder soll die Weiterverarbeitung erleichtern bzw. ermöglichen. Abbildung 1 - Einordnung des Beschichtens in die Fertigungsverfahren Beschichten aus dem gas- oder dampfförmigen Zustand Flammgrundieren Die Oberfläche wird mit einer Sauerstoffazetylenflamme passiviert, wobei viele kleine Flämmchen nebeneinander in einem besonders konstruierten Brenner brennen. Dadurch erreicht man eine Verbesserung des Haftgrundes für einen nachfolgenden Anstrich. Diffusionsverfahren Das Werkstück wird in einer Mischung des pulverförmigen überzugmetalls in Gegenwart von Salzen, übertragungsstoffen und Sand eingebettet. Bei höheren Temperaturen diffundieren Moleküle des überzugsmetalls in das Grundmetall und bilden eine Legierungsschicht, die die Oberfläche schützt, besonders widerstandsfähig ist gegen Beschädigung, Abblättern und Verformung. Genannt seien folgende Verfahren: Sheradisieren Stahl in Zinkpulver und Quarzsand 2 bis 4 Stunden bei 700 K (430 C) trommeln. Kalorisieren (Alitieren) Stahl in Alupulver und Al203 und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4014
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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