Notre-Dame de Paris

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die berühmte Kathedrale Notre-Dame de Paris. Es erklärt, dass der Roman Der Glöckner von Notre Dame von Victor Hugo berühmt für die Darstellung der Fassade mit drei Portalen, den stumpfen Türmen und drei herrlichen Rosettenfenstern war. Der Ursprung der Kathedrale geht ins Jahr 1163 zurück und sie vereint alle Stile der Gotik. Die Querhäuser lassen den Stil der reinen Hochgotik erkennen. Notre Dame wurde von 1841 bis 1864 von einem der berühmtesten Restauratoren des 19. Jahrhunderts, Viollet-le-Duc wiederhergestellt.

Das Dokument beschreibt auch die Architektur der Kathedrale, einschließlich der dreiteiligen Struktur des Mittelschiffs und der Wandaufrisse, die die Übergänge von frühgotischen zu hochgotischen Stilen zeigen. Die Fensterrosen sind auch ein wichtiger Teil der Kathedrale. Es gibt eine detaillierte Beschreibung der Nordrose und der Südrose, sowie der Komposition und Symbolik in beiden.

Ein weiterer Teil des Dokuments beschreibt den Chor und Chorumgang der Kathedrale, einschließlich der Veränderungen in der Bauornamentik. Es gibt auch eine Beschreibung der Veränderungen in der gotischen Fassadenbildung um 1250-1260, die anhand der nördlichen Querhausfassade gezeigt wird.

Insgesamt bietet das Dokument eine detaillierte und informative Erklärung der Architektur, Geschichte und Symbolik von Notre Dame de Paris.
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Auszug aus Referat
Notre-Dame de Paris Mit dem Roman Der Glöckner von Notre Dame von Victor Hugo wurde diese Kathedrale mit einer Fassade mit drei Portalen, den stumpfen Türmen und drei herrlichen Rosettenfenstern weltberühmt. Ihr Ursprung geht ins Jahr 1163 zurück. Die Bauzeit der Kathedrale beträgt fast 150 Jahre und vereint in sich alle Stile der Gotik. Frühgotische Kennzeichen tragen der Chor und das Langhaus, die in den Jahren 1163-1200 errichtet wurden. Der übergang von der Früh- zur Hochgotik spiegelt sich in der Westfassade (der Hauptfassade) wider. Das Langhaus wurde in den Jahren 1230-1250 der Hochgotik angeglichen. Die Querhäuser lassen den Stil der reinen Hochgotik erkennen, sie wurden 1250-1260 erbaut, der Chor wurde 1265-1320 an den Stil der Hochgotik angeglichen. Die damals schwer beschädigte Notre Dame wurde von 1841 bis 1864 von einem der berühmtesten Restauratoren des 19. Jahrhunderts, Viollet-le-Duc wiederhergestellt. Die Kathedrale ist reich verziert und stellt ein schönes Beispiel gotischen Baustils dar. Die Kirche hat in der Geschichte Frankreichs oft eine besondere Rolle gespielt; z.B.: 1430 Krönung Heinrichs VI., 1804 setzt sich Napoleon hier selbst die Kaiserkrone auf, 1944 feiert de Gaulle die Befreiung von Paris. Betritt man die Notre Dame so gelangt man zuerst in das Seitenschiffräume, die zusammen mit dem Chorumgang zu den eindrucksvollsten Raumschöpfungen der französischen Frühgotik gehören. Die stämmigen Rundpfeiler wirken wie ein Nachklang des Romanischen. Von ...
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