Marc, Franz

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Marc, Franz
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Lebenslauf von Franz Marc. Es beginnt mit seiner Geburt in München im Jahr 1880 und beschreibt seine Schulezeit am Luitpold-Gymnasium sowie seine Entscheidung, Malerei zu studieren. Es wird auch erwähnt, dass er seine ersten Einflüsse von der Malerei in Paris und der Bretagne und Normandie erhielt. Franz Marc wurde Mitglied der „Neuen Künstlervereinigung München“ und arbeitete an der Konzeption des Almanachs „Der Blaue Reiter“ mit, bevor er mit der Gruppe ausstieg. Im Jahr 1914 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, wo er ein bedeutsames Skizzenbuch erstellte. Das Dokument endet damit, dass 130 Werke von Franz Marc als „entartet“ eingestuft und beschlagnahmt wurden.
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Auszug aus Referat
Franz Marc ( Lebenslauf ) - Franz Marc - A Curriculum Vitae 1880 Franz Marc wird am 8. Februar in München geboren. Sein Vater war trotz abgeschlossenen Jurastudiums Maler geworden. Die Religionzugehörigkeit seiner Mutter, die in streng calvinistischem Glauben erzogen worden war, setzte sich gegenüber den katholischen Einflüssen der Väterlichen Linie durch. 1894 Besuch des Luitpold-Gymnasiums, Abitur 1899. 1899 Nach Jahren starken Glaubens und jugendlichen Plänen, sein Leben der evangelischen Lehre zu widmen, schreibt sich Franz Marc an der Münchner Philosophischen Fakultät ein, muß aber zunächst einen einjährigen militärischen Dienst ableisten. 1900 Marc entschließt sich, Malerei zu studieren.An der Münchner Akademie wird er Schüler von Gabriel Hackl und Wilhelm von Diez. In einem Brief an Pfarrer Otto Schlier, der ihn 1894 konfirmiert hat, versucht Marc seinen inneren Werdegang zu erklären - zu erläutern, warum er in Laufe von drei Jahren zuerst Pfarrer, dann Philologe und schließlich Maler werden will. Es mögen diese raschen Wechsel wohl etwas erbärmlich und zweifelhaft erscheine; ich habe das Gefühl in mir aber sagt mir, daß es der einzige Weg für mich war, um ohne Zweifel und zu große Qual zu meinem rechten Berufe zu gelangen. Obwohl ich nämlich mein Leben lang immer schon Künstler war, bin ich doch auch infolge Erziehung und Umgebung und eigener Veranlagung halbwegs Geistlicher und halbwegs Philologe gewesen. Ich hätte wohl als Künstler nie die rechte Ruhe und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1207
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 37 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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