Frisch, Max - Die wichtigsten Daten

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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine chronologisch geordnete Aufzählung von bedeutenden Ereignissen und Werken im Leben des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Die Themen, die in dem Auszug aufgegriffen werden, umfassen Frischs Schul- und Studienzeit, seine Tätigkeit als Architekt und Journalist, seine Reisen und Begegnungen mit anderen Künstlern wie Bertolt Brecht, seine literarischen Werke und Auszeichnungen, sowie seine politische Publizistik. Besonders hervorgehoben werden Werke wie „Stiller“, „Homo Faber“ und „Biedermann und die Brandstifter“. Das Dokument gibt keinen ausführlichen Einblick in die Inhalte dieser Werke oder Frischs politischen Standpunkte, sondern lediglich einen Überblick über wichtige Stationen in seinem Leben und Werk.
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Auszug aus Referat
1911 geboren in Zürich am 15.. Mai als Sohn eines Architekten 1924-1930 Realgymnasium in Zürich 1931-1933 Studium der Germanistik ehen, freier Journalist Balkan-Reise 1934 Jürg Reinhart 1936-1941 Studium der Architektur an der ETH in Zürich. Diplom 1938 Conrad Ferdinand Meyer-Preis 1939-1945 Militärdienst als Kanonier 1940 Blätter aus dem Brotsack 1942 Architekturbüro in Zürich 1943 Jadore cc qui me brate oder Die Schwierigen 1945 Bin oder Die Reise nach Peking Nun singen sie wieder 1946 Reise nach Deutschland, Italien, Frankreich 1947 Tagebuch mit Marion Die Chinesische Mauer 1948 Reisen nach Prag. Berlin, Warschau Kontakt mit Bertolt Brecht in Zürich 1949 Als der Krieg zu Ende war 1950 Tagebuch 1946-1949 1951 Graf Oderland Rockefeller Grant for Drama 1952 Einjähriger Aufenthalt in den USA, Mexiko 1953 Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie 1954 Stiller Auflösung des Architekturbüros, freier Schriftsteller 1955 Wilhelm Raabe-Preis der Stadt Braunschweig Pamphlet achtung: die schweiz 1956 Reise nach den USA, Mexiko, Kuba 1957 Homo faber Reise in die arabischen Staaten 1958 Biedermann und die Brandstifter Die große Wut des Philipp Hotz Georg Büchner-Preis Literaturpreis der Stadt Zürich 1960-1965 Wohnsitz in Rom 1961 Andorra 1962 Dr. h. c. der Philipps-Universität Marburg 1963 Literaturpreis von Nordrhein-Westfalen 1964 Mein Name sei Gantenbein 1965 Preis der Stadt Jerusalem Reise nach Israel Schiller-Preis des Landes Baden-Württemberg Wohnsitz im Tessin, Schweiz 1966 Erste ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
277
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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