Unterbirkens - Geschichte

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte des Ortes Unterbirken in der Schwarzwaldgemeinde Stegen. Es wird auf die Festung Tarodunum und die römische Zeit sowie die Ansiedlung der Alemannen eingegangen. Der Ursprung des Ortsnamens Stegen wird erläutert und der Birkenwald, auf dem die ersten Häuser von Unterbirken erbaut wurden, wird beschrieben. Die jährlichen Zahlungen an den Grafen von Kageneck und die Einführung von Elektrizität werden erwähnt. Im Jahr 1920 bestand Unterbirken aus sieben bewohnbaren Häusern.
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Auszug aus Referat
Geschichte Unterbirkens Unterbirken ist ein Nebenort der Schwarzwaldgemeinde Stegen und liegt unmittelbar in der Nähe der ehemaligen Festung Tarodunum am Ursprungsort der Dreisam. Tarodunum wurde bereits 350 v. Christus erbaut und wurde später nach der Verdrängung der Kelten durch germanische Volkstämme im Jahre 58 v. Christus übernommen als schließlich um die selbe Zeit die Römer in das heutige Dreisamtal einrückten wurde Tarodunum und das ganze Umland römisch. Während der Römerzeit entstand auch das Schloss zu Weiler in Stegen welches damals als röm. Vorwerk zu Tarodunum war. Zu erwähnen sei auch dass die Sebastianskapelle beim Schloss Weiler in Stegen dass wohl erste christliche Gebäude unserer Gegend ist. Nach dem Ende der Römischen Herrschaft um 260 n.Chr.kam einer der bedeutentsten Germanenstämme die Alemannen in unsere Heimat und machten sich sesshaft. Der Ortsname Stegen scheint nach überlieferung in der ehemaligen Festung Tarodunum seinen Ursprung zu haben im 13 Jahrhundert ist von einem Häuserkomplex oberhalb der Stegen bei Tarodunum die Rede. Dies kann sich hier nur um Stegen und dem jetzigen Ort von Unterbirken handeln wo früher ein Birkenwald stand. Mit oberhalb der Stegen sind die wohl seid jeher existierenden Stege über die Dreisam gemeint. Der Name Unterbirken beruht sich auf den Birkenwald, der hier einmal gestanden hat. Die ersten Häuser wurden in Unterbirken Ende des 18.Jahrhunderts auf herrschaftlichem Gebiet mit Genehmigung des Grafen von Kageneck auf ...
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