Schubert, Franz (1797-1828)

Schlagwörter:
Lichtenhal, Erlkönig, Wien, Himmelpfortgasse, Oper, Die Unvollendete Sinfonie, Komponist, Referat, Hausaufgabe, Schubert, Franz (1797-1828)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des Komponisten und Liedschöpfers Franz Schubert. Es wird darauf eingegangen, dass er mit Anton Bruckner einiges gemeinsam hatte, wie zum Beispiel seine Bescheidenheit und sein revolutionärer musikalischer Stil. Der Schwerpunkt liegt auf Schuberts Frühwerk, insbesondere seinen Klavierliedern und den dabei verwendeten kompositorischen Techniken. Es wird auch auf seine Beziehungen zu Freunden und Kollegen, wie Hofopernsänger Johann Michael Vogl, eingegangen. Weiterhin wird beschrieben, dass Schubert trotz vieler Versuche, Opern zu schreiben, kein Glück in diesem Genre hatte. Das Dokument beschreibt auch kurz Schuberts Kammermusik, insbesondere seine Streichquartette, Klaviertrios und das „Forelienquintett“, sowie seinen Liederzyklus „Die Winterreise“. Insgesamt wird Schuberts Einfluss auf die Musikgeschichte betont und sein Platz als einer der wichtigsten Komponisten der Romantik betont.
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Auszug aus Referat
Froh umgeben, doch alleine Vor 200 Jahren wurde der Komponist und Liedschöpfer Franz Schubert geboren Am 11 Oktober 1996 gedachten wir des 100. Todestags von Anton Bruckner. Am 31. Januar 1997 jährt sich zum 200. Mal Franz Schuberts Geburtstag. Der Oberösterreicher und der Wiener haben einiges gemeinsam: die uns Heutigen fast unbegreifliche Bescheidenheit, die ihnen sogar gebot, aufs Heiraten zu verrichten und vor allem ein musikscher frischer Fluß, der zum Rätselhaftesten gehört, was die Musikgeschichte aufzuweisen hat. Bei Bruckner auf dem Gebiet der Sinfonik fernab jeder praktischen Erfahrung mit Orchestern, bei Schubert zunächst vor allem auf dem Gebiet des Klavierlieds von dem er in seinem kurzen Leben über 700 Werke geschrieben hat, oft in weniger als einer Stunde aufs Papier geworfen und oft mehrere hintereinander. Er hat das Klavierlied in dem die Klavierstimme genau so wichtig ist wie die Singstimme, revolutioniert und kann insofern als sein Erfinder gelten. Ein Schüler Salieris Schubert kam als Sohn eines Schullehrers in Himmelpfortgrund bei Lichtenthal, einem Vorort Wiens, zur Welt und bestand elfjährig mit Glanz die Aufnahmeprüfung als Hofsängerknabe und Konviktszögling in Wien, wo er fünf Jahre blieb. Dort kam er mit vielerart sängerischer und instrumentaler Musik in Berührung. Hofkapellmeister Antonio Salien gab ihm kostenlose Privatstunden in seiner Wohnung. Drei Klavierfantasien sind unter den Werken des Anfangs erhalten geblieben (viel ist verloren ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1005
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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