Lagerung und Transport wassergefährdender Stoffe

Schlagwörter:
Öle, Kohlenwasserstoffe, Chemikalien, Tenside, Detergenzien, Schwermetalle, Nährstoffe, Medikamente, Wassergefährdungsklassen, Gefahrengüter, Rheinwarndienst, Gefahrstoffschnellauskunft, Referat, Hausaufgabe, Lagerung und Transport wassergefährdender Stoffe
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema „Lagerung und Transport wassergefährdender Stoffe“. In der Einleitung wird auf die zunehmende Belastung der Umwelt durch Schadstoffe eingegangen und auf die direkten Folgen des Bevölkerungswachstums und der steigenden Lebensansprüche. Im weiteren Verlauf wird auf Wassergefährdende Stoffe und deren Wirkungen auf die Umwelt eingegangen. Unter anderem werden öle und Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Tenside, Schwermetalle, Nährstoffe und Medikamente als häufige Ursachen von Belastungen in Gewässer genannt. Es wird erklärt, wie sich diese Stoffe auf die Umwelt auswirken und welche Risiken sie darstellen können. Eine klare Definition von Wassergefährdenden Stoffen ist nur bedingt möglich, da es sich um eine riesige Anzahl von verschiedenen Stoffen, Stoffgruppen und Stoffgemischen handelt. Das Dokument endet mit einer Zusammenfassung und einer kurzen Definition von Wassergefährdenden Stoffen im Sinne des Wasserhaushaltsgesetzes.
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Auszug aus Referat
Lagerung und Transport wassergefährdender Stoffe Hausarbeit im Seminar Atmosphären- und Gewässerökologie Referent: Harald Rathmann Betreuer: Prof. Dr. Winfried Schröder IUW, Hochschule Vechta 7. Juli 2000 Inhalt 1. Einleitung Viele Stoffe in unserer Umwelt sind geeignet, bei Kontakt mit Wasser dessen Eigenschaften nachhaltig negativ zu verändern. Die zunehmende Belastung der Umwelt durch Schadstoffe wird besonders deutlich am Zustand der Flüsse, Binnenseen und Küstengewässer in den dicht besiedelten und industrialisierten Gebieten der Erde. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge des Bevölkerungswachstums und den weltweit steigenden Lebensansprüchen, die die Menge an Abfallstoffen aus der Industrie, der Landwirtschaft, und dem privaten Bereich in den letzten Jahrzehnten extrem ansteigen ließ. In unserer hochtechnisierten Zivilisation nimmt der Einsatz von wassergefährdenden Stoffen noch zu. So wurden z.B. im Jahr 1996 in der Bundesrepublik Deutschland ca. 130 Mio. Tonnen Mineralölprodukte verbraucht, pro Kopf der Bevölkerung also über eine Tonne. Im gleichen Zeitraum wurden außerdem ca. 1,8 Mio. Tonnen Farben und Lacke produziert. Allein in der Bundesrepublik werden schätzungsweise über 5000 Stoffe von jährlich mehr als 10 Tonnen produziert. Weltweit ist von ca. 6 Mio. bekannten Stoffen die Rede. Es ist daher wichtig den überblick über diese Vielzahl von Stoffen zu behalten, die von ihnen möglicherweise ausgehenden Gefahren zu kennen und Schadensfälle zu vermeiden (vgl. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
7433
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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