Dettingen an der Iller

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Dettingen an der Iller
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte, das Wappen und den Namen sowie die heutige Situation und Angebote der Gemeinde Dettingen an der Iller. Die Geschichte reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück und die Gemeinde wurde vor allem durch das staufische Adelsgeschlecht der Ritter von Rechberg geprägt. In der Gegenwart leben etwa 2100 Menschen in Dettingen, arbeiten vor allem in der Industrie und können ihre Freizeit in zahlreichen Vereinen verbringen. Besondere Bauwerke sind die Kirche, die älteste Unterdettinger Kapelle, der Stausee und das Dettinger Dorfmuseum. Es gibt außerdem eine Autobahn-Raststätte, die die erste Kunstraststätte Deutschlands ist. Die Gemeinde bietet auch Freizeitmöglichkeiten wie Fußball, Angeln, Musikverein oder die freiwillige Feuerwehr. Dettingen ist durch die Autobahn A7 gut an größere Städte angebunden. Insgesamt ist Dettingen eine kleine, aber lebendige Gemeinde mit vielfältigem Angebot für ihre Bewohner.
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Auszug aus Referat
Dettingen an der Iller In meinem Referat möchte ich euch über meine Heimatgemeinde Dettingen an der Iller erzählen. Zur Geschichte von Dettingen an der Iller: Wegen der Endung mit -ingen kann man annehmen, dass in Dettingen schon seit circa 1500 Jahren Menschen leben. Im Kloster St. Gallen in der Schweiz gibt es eine Urkunde aus dem Jahr 876. In dieser über 1100 Jahre alten Urkunde ist die Gemeinde Dettingen an der Iller erstmals urkundlich genannt. Vom 11. Jahrhundert bis zum Jahr 1810 gehörte Dettingen zur Herrschaft Kellmünz. In Kellmünz haben ja schon die Römer vor fast 2000 Jahren ein großes Kastell gebaut, weil es sehr günstig liegt. Die Herrschaft Kellmünz gehörte bis zum Jahr 1167 den Grafen von Bregenz. Ab dem Jahr 1167 ging die Herrschaft Kellmünz an die Grafen von Tübingen. Von 1342 bis zum Jahr 1789 gehörte Dettingen zum staufischen Adelsgeschlecht der Ritter von Rechberg. Diese Ritter hatten ihre Stammburg in Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd. Im Großen und Ganzen haben diese Ritter und ihre Beauftragten ihre Untertanen nicht schlecht behandelt. Während der Pestzeit sind in den Jahren 1635 bis 1639 mehr als 2 3 der damaligen Einwohner von Dettingen an der Pest gestorben. Zur Zeit Napoleons waren im Jahr 1810 in Dettingen zwei Wochen lang fast 5000 Soldaten mit fast 500 Pferden einquartiert. Sie haben den Dettingern fast alles Eßbare und Trinkbare weggenommen. Danach war in Dettingen eine große Not. Am Ende des 2. Weltkrieges haben amerikanische Flugzeuge ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
930
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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