Ökologie - Ökonomie

Schlagwörter:
Demökologie, Autökologie, Synökologie, Humanökologie, Ökoindustrie, Dienstleistungsaktivitäten, Umweltzeichen, Schadstoffemissionen, Koyoto-Ziel, Erdöl, Referat, Hausaufgabe, Ökologie - Ökonomie
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Beschreibung / Inhalt
In diesem Dokument geht es um die Beziehung zwischen Ökologie und Ökonomie. Es wird erklärt, dass die Natur nicht ewig unter Ausbeutung leiden wird und dass die ökologischen Auswirkungen der Umweltverschmutzung immer deutlicher werden. Die Ökologie wird als Wissenschaft beschrieben, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und Umwelt befasst. Es wird erwähnt, dass die Menschheit als Teil des globalen Ökosystems mit dessen Gefährdung auch ihre eigene Existenz bedroht.

Die ökonomische Bedeutung der öko-Industrien in Österreich wird ebenfalls genannt. Diese Unternehmen erbrachten Leistungen im Wert von 60 Mrd. Schillingen und beschäftigten etwa 45.000 Arbeitskräfte. Der größte Teil dieser Aktivitäten waren Dienstleistungen, vor allem in der Abfallentsorgung und Abwasserbehandlung. Es werden Beispiele von ökonomisch erfolgreichen öko-Betrieben wie Sonnenkraft genannt.

Das österreichische Umweltzeichen wird erwähnt, das Produkten und Dienstleistungen verliehen wird, die bestimmte ökologische Kriterien erfüllen. Unternehmen können das Umweltzeichen durch eine qualifizierte Prüfung ihres Produkts oder ihrer Dienstleistung und einen Zeichennutzungsvertrag erlangen. Bekannte Firmen in Österreich, die das Umweltzeichen nutzen, sind unter anderem Römerquelle, Berglandmilch und Lenzing AG.

Schließlich wird die Bedeutung von freiwilligen Maßnahmen zur Reduzierung von Schadstoffemissionen hervorgehoben, wie sie in Klimakonferenzen beschlossen werden. Es wird betont, dass die Einbeziehung ökologischer Werte in die Ökonomie aller Länder der Erde wichtig ist, um die Umwelt zu schützen und nicht auf Kosten der Wirtschaft zu zerstören.
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Auszug aus Referat
ökologie - ökonomie Mit fünf Minuten vor Zwölf wird der Zustand der Natur als sehr dramatisch dargestellt. In Wirklichkeit könnte es schon viel später sein oder vielleicht etwas früher, eines steht jedoch fest, die Natur wird diese Ausbeutung nicht ewig dulden. Der Kreislauf der Natur, die ökologie ( grich. , aus der Biologie hervorgegangen Wissenschaft, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen den Organismen und der unbelebten (abiotisch Faktoren wie Klima, Boden) und der belebten Umwelt (biotisch Faktoren befasst. Sie untersucht ihre zeitliche Entfaltung, Krisen in ihrer Entwicklung und Mechanismen der Wiederherstellung von Gleichgewichten. Teilgebiete der ökologie sind Autökologie (untersucht die Umwelteinflüsse auf die Individuen einer Art), Demökologie (Populations-ökologie; befasst sich mit den Umwelteinflüssen auf ganze Populationen einer bestimmten Tier- und Pflanzenwelt) und Synökologie (beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen der Organismen einer Lebensgemeinschaft sowie zwischen diesen und der Umwelt). Die Humanökologie untersucht die Beziehungen Mensch-Umwelt. In den Mittelpunkt des öffentlichen Interessens rückte die ökologie seit Ende der 60iger Jahre, als die Auswirkungen der Umweltverschmutzung und die Begrenzung der natürlichen Rohstoffvorkommen immer deutlicher wurden. Im Zuge der Zuge der öko-Diskussion hat die ökologie seitdem eine inhaltliche und institutionelle Ausweitung erfahren, die über die Naturwissenschaft ökologie weit hinausgeht. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1907
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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