Scanner

Schlagwörter:
Prismen, Flachbettsanner, Mustererkennung, Referat, Hausaufgabe, Scanner
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Bildverarbeitung und stellt verschiedene Aspekte von Scannern vor. Im ersten Teil werden Grundlagen der Bildverarbeitung erklärt, wie die additive und subtraktive Farbmischung, Kalibrierung, die Bedeutung von DPI und Interpolation. Ein weiterer Teil geht detailliert auf unterschiedliche Scannertypen ein, wie Einzugscanner, Flachbettscanner, Handscanner, Diascanner, Trommelscanner und 3D-Scanner. Wichtige Informationen zur Funktionsweise und Vor- und Nachteilen werden dabei erläutert. Auch Techniken wie Filter, Fluoreszenzlampen, Prismen und CCD werden beschrieben. Ebenso erfolgt eine Vorstellung von Scannermodi, wie Bilevel-, Graustufen-, Echtgraustufen-Modus sowie Dithering und Moiré. Der letzte Teil thematisiert die Optical Character Recognition (OCR) als Methode zur Texterkennung und stellt Verfahren wie Mustererkennung, Umrißerkennung, Feature Extraction und Topologische Analyse vor. Insgesamt bietet das Dokument eine ausführliche und informative Zusammenstellung von grundlegenden Informationen zum Thema Scannen.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Bildverarbeitung 2 1.1. Additive Farbmischung 2 1.2. Subtraktive Farbmischung 2 1.3. Kalibrierung 3 1.4. DPI 3 1.5. Interpolation 3 2. Scannertypen 3 2.1. Einzugscanner 3 2.2. Flachbettscanner 4 2.3. Handscanner 4 2.3. Diascanner 5 2.4. Trommelscanner 5 2.5. 3D-Scanner 6 2.6. Formel für optimales Scannen 6 3. Scantechnicken 7 3.1. Filter 7 3.2. Fluoreszenzlampen 7 3.3. Prismen 7 3.4. CCD 8 4. Scannermodi 8 4.1. Bilevel-Modus 8 4.2. Graustufenmodus 8 4.3. Echtgraustufen-Modus 9 4.4. Dithering 9 4.5. Moiré 9 5. OCR 10 5.1. Vorgehensweise 10 5.2. Erkennungsverfahren 10 5.2.1. Mustererkennung (Pattern Matching) 11 5.2.2. Umrißerkennung (Feature Recognition) 11 5.2.3. Feature Extraction 11 5.2.4. Topologische Analys 12 1. Grundlagen der Bildverarbeitung Die Basis für das Farbempfinden ist das Auge, das auf kurze Wellenbereiche elektromagnetischer Strahlung reagiert. Das Gehirn bewertet dann diese Strahlung mit roten, grünen und blauen Sinneseindrücken. Diese Farbeindrücke sind jedoch subjektiv und besitzen keine festgelegten Definitionsmöglichkeiten. Um nun diese Farben dennoch beschreiben und festlegen zu können, hat man zwei Farbmodelle entwickelt. 1.1. Additive Farbmischung: heißt das 100 aller Grundfarben (Rot, Grün und Blau) weißes Licht ergibt. 1.2. Subtraktive Farbmischung: Bei diesem Modell werden über Filter einzelne Spektralbereiche von auftreffendem weißen Licht abgezogen. Solche Filter können sein: Filterlampen, Oberflächen von ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3815
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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