Carmen Gedicht

Schlagwörter:
Catull, Referat, Hausaufgabe, Carmen Gedicht
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Sammlung von Gedichten des römischen Dichters Catullus. Es handelt sich um eine Auswahl von 11 Gedichten, von denen jedes ein individuelles Thema behandelt. Die Themen reichen von Widmungen an Freunde, über Liebschaften und Trauer bis hin zu politischen Kommentaren und Reisebeschreibungen. Die meisten Gedichte sind in einer sehr lebhaften und bildreichen Sprache geschrieben und drücken oft starke Emotionen aus. Einige der Gedichte sind an bestimmte Personen gerichtet und es werden auch Orte und Kulturen erwähnt, die Catullus besucht hat. Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Auszug einen Einblick in die poetische Sensibilität des antiken römischen Dichters Catullus gibt und eine Vielzahl von Themen und Emotionen behandelt.
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Auszug aus Referat
Carmen 1 Wem widme ich das eben mit trockenemBinnstein geglättete neue feine Büchlein.Dir, Cornelius: Denn Du pflegtest zu meinen,daß meine Kleinigkeiten etwas wert sind,schon damals, als Du als einziger der Italer wagtest,die ganze Ewigkeit in drei gelehrten,oh Jupiter, und arbeitsamen Seiten zu erklähren.Daher soll es Dir gehören, was auch immer dieses Büchlein istund wie beschaffen es auch immer ist. Das, oh schützende Jungfrau,mehr als eine Ewigkeit beständig bleiben soll. carmen 2 Du Spatz, Du Wonne meines Mädchens, mit dem sie gewöhnlich spielt, den sie an den Busen hält, dem sie die Fingerspitze hinhält, wenn er danach schnappt, und den sie zu schnellen Bissen anspornt, wenn es meiner Geliebten, nach etwas Liebem verlangend, gefällt, zu spielen, Du kleiner Trost in ihrem Kummer - Ich glaube, die heftige Empfindung legt sich dann: Könnte ich doch mit dir spielen wie sie, und die Sorgen eines traurigen Gemüts lindern. Carmen 3 Trauert, oh Liebesgöttinnen und Liebesgötter undwas es an liebenswerten Menschen gibt Der Sperling meines Mädchens ist gestorben,der Sperling, der Liebling meines Mädchens,den jene mehr als ihre eigenen Augen liebte:denn er war honigsüß, und er kannte seine Herrinpersönlich, so gut wie das Mädchen ihre Mutter,und er bewegte sich nicht aus ihrem Schoß,sondern hüpfte bald hierhin, bald dorthinund zwitscherte dauernd nur seiner Herrin zu.Dieser geht nun auf den finsteren Weg dorthin,wo sie sagen, daß niemand bisher zurückgekehrt ist.Aber euch soll ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3413
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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