Die Pfalz zur Zeit der französischen Revolution

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Pfalz zur Zeit der französischen Revolution
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt die Zeit der französischen Revolution und des Vormärz (1789-1850) in der Pfalz. Es geht dabei um die Gründe für den Aufstand gegen die Herrschaft Ludwigs XVI., die Einberufung der Generalstände, den Ballhausschwur, den Sturm auf die Bastille sowie den Abschaffung der Privilegien von Adel und Klerus. Es wird auch die Entwicklung von einer konstitutionellen Monarchie hin zur Republik und die Zeit des Terrors unter Robespierre erwähnt. Es geht auch um den Aufstieg Napoleons und die Gründung des „Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation“. Weiterhin wird auf die Abschaffung des Feudalismus und des Adels sowie die Einführung der Menschen- und Bürgerrechte in Frankreich eingegangen. Dabei wird auch der Hunger in Paris und der Gang der Marktfrauen zum Schloss erwähnt. Zum Ende des Dokuments wird die studentische Großkundgebung auf der Wartburg für Einheit und Freiheit Deutschlands aufgeführt sowie der Mord an August von Kotzebue und die Unterdrückung der liberalen Bewegung durch den Deutschen Bund.
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Auszug aus Referat
DIE PFALZ ZUR ZEIT DER FRANZöSISCHEN REVOLUTION Die Zeit der französischen Revolution und der Vormärz (1789-1850) In 200 Jahren hat der Absolutismus in Frankreich abgewirtschaftet. Die Bevölkerung begehrt gegen die Herrschaft Ludwigs XVI. auf: der Staat ist finantiell am Ende die Landbevölkerung stöhnt unter der hohen Steuerlast die Priviliegien von Adel und Klerus (z. B. Steuer- freiheit) werden immer mehr als ungerecht empfunden die Ideen der Aufklärung (Gewaltenteilung, Volks- souveränität) haben sich vor allem im Bürgertum durch- gesetzt, das durch Bildung und wirtschaftliche Stärke nun auch politische mitsprache fordert angeheitzt wird die Krisenstimmung durch verherende Mißernten und mit entsprechenden Hungersnöten als Folge. Um die Unruhen zu dämpfen und neue Steuererhöhung- en durchzusetzen, beruft der am 5. Mai 1789 erstmals seit 1614 wieder die Generalstände ein ( die Vertreter der drei Stände ) , da diese das Recht zur Steuerbewiligung haben. Doch die Entwicklung entgleitet ihm sehr schnell. 05.Mai 1789 Einberufung der Generalstände 17. Juni 1789 Die Ständevertreter des 3. Standes, etwa 98 der Bevölkerung repräsentierend, erklären sich zur Nationalversammlung und wollen eine komplette Neu- ordnung des Staates und eine Verfassung, die den König in seinen Rechten einschränkt. 20. Juni 1789 Ballhausschwur Der König läßt das Versammlungshaus der National- versammlung schließen; die Abgeordneten versammeln sich in einem nahegelegenen Ballhaus und schwören, so lange ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
2067
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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