Eichendorff, Joseph Karl Benedikt Freiherr von: Aus dem Leben eines Taugenichts

Schlagwörter:
Aurelie, Flora, Referat, Hausaufgabe, Eichendorff, Joseph Karl Benedikt Freiherr von: Aus dem Leben eines Taugenichts
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Autor Joseph von Eichendorff und seine bekannteste Erzählung „Aus dem Leben eines Taugenichts“. Der Text informiert über Eichendorffs Leben, seine schriftstellerische Tätigkeit und sein Denken. Die Handlung der Erzählung wird ebenfalls kurz zusammengefasst. Typische romantische Motive wie die Natur, Gefühle und Flucht aus dem Alltag werden aufgegriffen. Die Ichform der Novelle zwingt die Leser, alles mit den Augen des naiven Helden zu sehen. Die Gegensätze „Glück und Brot“ sind strukturbildend. Der Taugenichts ist kein typischer „deutscher Mensch“, sondern nur Mensch.
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Auszug aus Referat
Joseph (Freiherr) von Eichendorff ( 1788-1857): Aus dem Leben eines Taugenichts Der Autor: Joseph von Eichendorff wird als Sohn des preussischen Offiziers Adolf v. Eichendorff und dessen Frau Karoline auf Schloss Lubowitz bei Ratibor in Oberschlesien geboren. - Nach seinem Schulabschluss in Breslau begann er dann auf Wunsch seines Vaters ein Jurastudium in Halle, das er dann später in Heidelerg fortsetzte. Um ca. 1826 begann er mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Eichendorff wird 69 Jahre alt und stirbt am 26. November 1857 in Neisse (Oberschlesien). Joseph von Eichendorff zählt zu den Heidelberger Spätromantikern. In seinem Leben unternahm er zahlreiche Wanderungen und Reisen, auf denen er dabei wichtige Persönlichkeiten kennenlernte. Dies hatte nämlich Einfluss auf sein Denken, sein Dichtungsverständnis und somit auf die Gestaltung seiner Werke. Wie die meisten Romantiker versucht sich Eichendorff in mehreren literar. Gattungen. Er schrieb nicht nur Lyrik und Erzählungen, sondern auch Romane, Dramen und Versepen. Durch seine Lyrik nämlich, wurde er der bekannteste deutsche Romantiker. Der Inhalt: Eines Tages wird der Taugenichts von seinem Vater in die weite Welt geschickt, um etwas zu lernen. Unterwegs wird er von zwei adeligen Damen nach Wien mitgenommen, auf deren Schloss er zuerst als Gärtner und dann als Zolleinnehmer eingestellt wird. Es entwickelt sich dabei ein heimliche Liebe zu der jüngeren Schlossdame, die er schöne gnädige Gräfin Frau nennt. Wegen der ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
711
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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