Ein wenig Philosophie

Schlagwörter:
Nachbarn, Menschheit, Hass, Referat, Hausaufgabe, Ein wenig Philosophie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Schulaufsatz und beschäftigt sich mit dem Thema der menschlichen Beziehungen und Philosophie. Der Autor erwähnt Zitate wie „Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur ganzen Menschheit“ und analysiert ihre Bedeutung. Er vergleicht auch verschiedene Aussagen, die ihm widersprüchlich erscheinen, und zeigt auf, dass sie sich tatsächlich auf dieselbe Idee beziehen. Der Autor diskutiert die Bedeutung von Beziehungen, die Nähe und Ferne, Hass und Liebe und kommt zu dem Schluss, dass es wichtiger ist, den Menschen in unmittelbarer Nähe zu helfen als der Menschheit im Allgemeinen. Das Dokument enthält auch eine persönliche Meinung und einen Hinweis darauf, dass die menschliche Verhaltensänderung die Welt zum Besseren verändern könnte.
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Auszug aus Referat
Ein wenig Philosophie Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur ganzen Menschheit. Manche Lieben zum Beispiel die Indianer, weil sie ihre Nachbarn nicht ausstehen können.(das war das Aufsatzthema) Ein bisschen Güte von Nachbarn (von Mensch zu Mensch) zu Nachbarn ist besser als alle Liebe zu allen Indianern (Menschheit). Manche lieben zum Beispiel die Menschheit (Indianern), weil sie den Nächsten (Nachbarn) nicht ausstehen können. Ich habe 1 und 2 angeschaut und bemerkt, dass dies genaue Gegensätze sind. Denn 1 ist von Mensch zu Mensch, die Nähe, das Positive und die Menschheit die Ferne, das Negative. Bei 2 aber sind die Indianer die Ferne (jetzt aber das Positive). Nun kann man aber 1 mit 3 vergleichen und 2 mit 4 - indem man vorher die Wörter getauscht hat und es trotzdem dasselbe heisst. So heisst es 3 ist 1 und 4 ist 2. Bei 2 hasst man den Nachbarn und liebt die Indianer. Man hasst nicht die Nachbarn, weil man Indianer liebt, sondern man hasst die Nachbarn, weil man sie kennt und nicht ausstehen kann. So kann man nicht etwas hassen, was man nicht kennt, keine Beziehung zu dem hat und weit weg ist, so hat man lieber etwas was man nicht kennt. Bei 1 aber hasst man die Menschheit (Indianer weit weg, keine Beziehung) und liebt von Mensch zu Mensch, den man kennt. Wenn es mit dem Nachbarn gut geht, wieso sollte man dann etwas lieben, mit dem man nichts zu tun hat? Somit liebt 1 den Nachbarn und muss sich nicht um die Indianer (Menschheit) kümmern. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
470
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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