Fontane, Theodor: Iphigenie auf Tauris

Schlagwörter:
Lene Nimptsch, Gesellschaftskritik, Adel, Milieu, Referat, Hausaufgabe, Fontane, Theodor: Iphigenie auf Tauris
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Beschreibung des Schauspiels „Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe, verfasst von Mathew und Andreas. Das Werk handelt von Iphigenie, einer Priesterin, die auf Tauris lebt und in einem Konflikt zwischen der Sehnsucht nach ihrer Heimat und ihrer Verbundenheit mit dem Barbarenkönig Thoas steht. Thoas möchte Iphigenie heiraten, aber sie lehnt ab und wird somit von Thoas verletzt. Später landen Iphigenies Bruder Orest und sein Freund Pylades auf der Insel und planen, das Abbild der Göttin Diana zu rauben. Im weiteren Verlauf erfährt Iphigenie von den schrecklichen Ereignissen in ihrer Familie und stellt sich zwischen Vertrauensbruch und der Rettung ihres Bruders. Schließlich offenbart sie sich Thoas und versöhnt beide Seiten.

In dem Dokument werden die wichtigsten Charaktere, ihre Eigenschaften und Emotionen beschrieben. Besonders betont wird der Konflikt zwischen Iphigenies Verbundenheit mit Thoas und ihrer Sehnsucht nach ihrer Heimat. Auch werden Themen wie Emanzipation und Gewaltlosigkeit angesprochen. Der Aufbau des Werks, das in Plankversen verfasst wurde und aus fünf Aufzügen besteht, sowie einige Redewendungen werden ebenfalls erläutert. Die eigene Meinung der Autoren zu dem Werk wird am Ende kurz dargelegt und bewertet das Werk als „sehr gut“ aufgrund des faszinierenden Inhalts und der Behandlung von modernen Themen wie Emanzipation.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
von Mathew und Andreas Iphigenie auf Tauris: Inhalt: Iphigenie stammt als Tochter des Agamemnon und der Klytämnestra aus dem Geschlecht der Tantaliden, auf dem seit der Verstoßung des Tantalus ein Fluch der Götter liegt. Auch Iphigenies Familie wurde durch ein grausames Schicksal zerstört. Vor seinem Feldzug gegen Troja opferte der Vater sie in Aulis, um seinen Schiffen günstigen Wind zu verschaffen. Diana rettete Iphigenie vor dem Tod, und brachte sie jedoch in ihr Heiligtum bei den Taurern, wo sie als Priesterin dienen muss. Thoas, der König der Taurer, wird von ihr dazu veranlasst, den uralten Brauch, jeden Fremden auf dem Altar der Diana zu opfern, abzuschaffen. Doch Thoas beabsichtigt, Iphigenie zu heiraten. Sie lehnt den Antrag ab, gekränkt durch ihre Weigerung, befiehlt der König, das Fremdenopfer an zwei soeben an der Küste gelandeten Männern wieder zu vollziehen. Es handelt sich um Iphigenies Bruder Orest und dessen Freund Pylades, die sich aber zunächst nicht zu erkennen geben. Von Pylades erfährt Iphigenie von den schrecklichen Ereignissen, die sich während ihrer Abwesenheit in ihrer Familie zugetragen haben: Der Gattenmord der Klytämnestra und der Muttermord Orests. Die Sühne verkündete Apollo: Im Heiligtum der Schwester sei Trost und Hülf und Rückkehr dir bereitet 1 . Erst im dritten Akt gibt sich Orest zu erkennen. Er akzeptiert seine Opferung als unausweichliche Folge des göttlichen Fluches, der auf seiner Familie lastet. Auf Veranlassung des Pylades ist ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1406
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück