Energiepolitik

Schlagwörter:
Jürgen Trittin, CO2-Ausstoß, EU, USA, Japan, Atomkraftwerke, Kernkraftwerke, Referat, Hausaufgabe, Energiepolitik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus drei Themenbereichen: der Energiepolitik, dem CO²-Ausstoß und den Vor- und Nachteilen von Kernkraftwerken. In Bezug auf die Energiepolitik wird diskutiert, ob der Ausstieg aus der Atomenergie möglich und sinnvoll ist und welche Auswirkungen dies auf die Wirtschaft und die Umwelt hätte. Beim Thema CO²-Ausstoß werden sowohl die Folgen des Klimawandels als auch die Maßnahmen zur Reduktion von CO²-Emissionen global und in Deutschland erörtert. Die Vor- und Nachteile von Kernkraftwerken werden ebenfalls beleuchtet, wobei sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Gesichtspunkte betrachtet werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Dokument die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Energieerzeugung und Umweltbelastung thematisiert und verschiedene Standpunkte beleuchtet.
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Auszug aus Referat
Energiepolitik Jürgen Trittin möchte den Ausstieg schon in sechs Jahren über die Bühne kriegen, doch das würde den Steuerzahler, also uns, Milliarden kosten. Also ist Jürgen nur ein fanatischer Grüner, der ohne Rücksicht auf sein Ziel vorprescht. Herr Schröder hingegen möchte gemeinsam mit den KKW Betreibern einen Konsens finden. Aber muß man einem Menschen nicht erst die Pistole auf die Brust setzen, bevor er sich ins eigene Fleisch schneidet? Der Brief der Veba, Bayernwerke und RWE zum Beispiel ist eine Unverschämtheit sondergleichen. Man könne keinen Konsens finden, wenn die Forderungen schon vor dem Gespräch fest stehen würde. Entweder die Konzerne haben schon mehr Macht, als man allgemein denkt oder sie leiden an gewaltiger Selbstüberschätzungen. Die Grünen möchten natürlich ihr Wahlversprechen halten und den schnellstmöglichen Ausstieg, doch sie wollen auch keinen Schadenersatz zahlen. Das erscheint nicht nur mir unmöglich, die Stromkonzerne haben alle eine Genehmigung für das Betreiben der KKWs, wenn die Bundesregierung ihnen diese bis 2004 grundlos entziehen würde, stände ihnen sicherlich Schadenersatz (ca. 83 Milliarden Mark) zu. Hinzu kämen noch 150 000 Arbeitslose und 100 Milliarden Mark für das Abwracken der 19 deutschen Meiler. Auch wären da noch Frankreich und England die längerfristige Verträge für die Aufbereitung von Brennstäben mit der Bundesregierung haben. Ein schneller Atomausstieg ist also nicht ohne erhebliche finanzielle Verluste möglich, doch dieses ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
1890
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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