Meyer, Conrad Ferdinand: Jürgen Jenatsch

Schlagwörter:
30-jähriger Krieg, die Reise des Herrn Waser, Lucrezia, der gute Herzog, Referat, Hausaufgabe, Meyer, Conrad Ferdinand: Jürgen Jenatsch
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung des Buches „Jürg Jenatsch“ von Conrad Ferdinand Meyer und ist in drei Bücher unterteilt. Das erste Buch erzählt von Heinrich Waser, der auf dem Weg zu seinem Freund Jürg Jenatsch ins Veltlin ist. Auf seiner Reise lernt er Pompejus Planta kennen, der ihn vor Jenatschs Feinden warnt. Als Waser schließlich bei Jenatsch ankommt, erfährt er von den Unruhen im Land und dass Jenatsch in Gefahr ist. Zusammen mit Jenatsch macht sich Waser auf den Weg zur Festung der Spanier, Fuentes. Doch sie erhalten keinen Einlass und reiten weiter an den Comosee. Auf dem Rückweg warnt sie der Kapuziner Pater Pancrazi vor einem Volksaufstand und empfiehlt, nach Chiavenna zu flüchten. Als sie schließlich bei Jenatsch ankommen, werden sie Zeuge eines Attentats auf Jenatsch und fliehen durch die Hintertür.

Das zweite Buch „Lucrezia“ erzählt von Jenatsch, der den Deutschen Protestanten den Rücken kehrt und für Franzosen und Italiener in den Kampf geht. Nach einem Kampf wird er wegen Mordes verhaftet und flieht nach Venedig. Dort trifft er auf Lucrezia, die Tochter seines Feindes Pompejus Planta. Jenatsch macht ihr ein Heiratsangebot, das sie ablehnt. Jenatsch wird von Grimani, dem Provveditore, verhaftet, aber durch das Eingreifen von Herzog Rohan wieder freigelassen. Auf dem Weg zurück nach Bünden gerät Jenatsch erneut in Gefahr und Lucrezia rettet ihn.

Das dritte Buch „Der gute Herzog“ erzählt von Jenatschs Erfolgen im Kampf und seinen Anstrengungen, einen Vertrag zwischen den Bündnern und dem König von Frankreich auszuhandeln. Als der König ablehnt, wendet Jenatsch sich den Spaniern zu. Lucrezia führt Verhandlungen in Mailand und Jenatsch agiert im Hintergrund. Der Herzog schöpft keinen Verdacht und Bünden wird schließlich wieder ein ruhiges Pflaster. Das Dokument endet mit Jenatschs Erfolg als Oberst und seiner Enttäuschung über das Scheitern des Vertrags mit Frankreich.
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Auszug aus Referat
Conrad Ferdinand Meyer Jürg Jenatsch erstes Buch die Reise des Herrn Waser Heinrich Waser, Amtschreiber von Zürich macht sich um 1620 auf den Weg ins Veltlin um seinen Jugendfreund Jürg Jenatsch zu besuchen. Er hat mit Jenatsch früher in Zürich die selbe Schule besucht. Jürg (auch Georg genannt) ist Sohn des Scharanser Priesters. Nach der Schule und dem Tod von Jenatsch Senior ist Jürg mit 18 Jahren zum Priester geweiht worden in Scharans. Irgendwann ist er dann ins Veltlin gezogen, in eine kleine Pfarrei im Dorf Berbenn, in der Nähe von Sondrio. Waser ist nun also auf dem Wege nach Berbenn. Auf dem Julierpass macht er Bekanntschaft mit Pompejus Planta. Planta ist ein Katholik, welcher vom Volk und vom Strafgericht in Thusis verurteilt wurde wegen seinen Praktiken. Irgendwie kann er aber trotzdem überall herum reisen und auch in seine Burg Riedberg nach Thusis heimgehen. Das Buch ist hier ziemlich verwirrend. Dieser Planta erzählt von Jenatsch mit einer ehender negativen Miene. Waser verschweigt darauf, dass er auf dem Wege zu Jenatsch ist. Planta hat auch seine Tochter dabei, welche eine Jugendliebe von Jenatsch war. Sie schreibt in eine unbeobachteten Moment folgende Worte in Wasers Notizen: Giorgio guardia was so viel heisst wie pass auf , Jürg Die Wege von Planta und Waser trennen sich darauf. Als Waser am Abend in Maloja in einem Gasthof um Einlass bittet, wird ihm dieser versperrt, obwohl das Haus nicht voll besetzt ist. Als dann doch noch über die alte Köchin eine ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1915
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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