Wankel, Felix

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Wankel, Felix
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Schaffen von Felix Wankel, einem deutschen Erfinder und Ingenieur. Besonders hervorgehoben werden seine frühen Interessen in Physik und sein Werk als Erfinder von Maschinen und Waffen während des Zweiten Weltkrieges. Der Auszug beginnt mit einer Beschreibung seiner Jugend als Mitglied nationaler Jugendorganisationen und als Wehrmachtstechniker. Seine frühe Leidenschaft für Physik und Erfindungen wird erwähnt, sowie sein Abbruch des Gymnasiums ohne Abschluss. Es wird auch auf seine finanzielle Situation und das Leben in bescheidenen Verhältnissen hingewiesen.

Besonders hervorgehoben wird die Erfindung von Wankels bahnbrechender „Fetturbine“ oder „Kreiskolbenmotor“, die in den 1950er Jahren entwickelt wurde und für ihre Einfachheit und Effizienz bekannt war. Der Text betont auch Wankels Interesse an stromlinienförmigen und futuristischen Designs und Erfindungen, wie seinem ersten selbstgebauten Auto mit einem V-2-Zylinder-Motor. Der Text beschreibt auch, wie Wankel während des Krieges in Lindau lebte und wie er dann nach Lahr zurückkehrte, wo er eine Werkstatt gründete und mit verschiedenen Erfindungen experimentierte.

Insgesamt gibt der Auszug einen Überblick über das Leben und Werk von Felix Wankel, konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf seine frühen Jahre und seinen Beitrag zur Entwicklung neuer Maschinen während des Zweiten Weltkrieges. Der Text liefert wenige Details zu Wankels Persönlichkeit oder seinen persönlichen Beziehungen, konzentriert sich jedoch auf seine Arbeit als Erfinder und Ingenieur.
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Auszug aus Referat
Felix Wankel wehrhafter Jugendführer in national orientierten Organisationen war Lichttelegraphist an einem selbstgebauten, weitreichenden Scheinwerfer baute für das militärische Training Waffen 1915 siedelten Mutter und Sohn nach Heidelberg, wo er die oben genannten Sachen erfand in Heidelberg bewohnte man eine grosse Wohnung an der Bergstrasse 29 Felix ging in Weinheim ins Gymnasium, Weinheim liegt nördlich von Heidelberg er interessierte sich sehr für Physik 1921 verliess er das Gymnasium ohne Abschluss Mathematik war nicht seine Stärke vor dem Krieg war die Mutter reich er begann eine Lehre als Verlagskaufmann im Verlag Carl Winter in der Lutherstrasse Heidelberg oft sass er in seiner kleinen Werkbude 1924 : zusammen mit seinen Freunden baute er in einer Werkstatt ohne Fachkenntnisse ein stromlinienförmiges, futuristisches Auto, das mit einem V 2 Zylinder Motor lief er nannte die 1 Zylinder - Motoren wegen dem schüttelndem Lauf : Zappelphilippe im Verlag hatte er genügend Zeit um zu grübeln und nachzudenken am 4. Juni 1926 entwarf er im Büro des Verlages ein kleine Fetturbine, die er auch Fettdurchflussanzeigegerät nannte 1926 war das erste Jahr mit der aktiven Beschäftigung mit einer Maschine, die etwas völlig neuartiges darstellte am 1. Juli kündigte ihm der Verlag die Lebensumstände waren kümmerlich, die Mutter war 1924 in ihre Heimatstadt Lahr gezogen, er wohnte in einem kleinen Hinterzimmer an der Brückenstrasse 36 er hatte zuwenig Geld, um sich Butter und Wurst ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
444
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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