Recheis, Käthe: Geh heim und vergiß alles

Schlagwörter:
Nachkriegszeit, Krankenhaus, Fleckfieber, Christine, Viruserkrankungen, Referat, Hausaufgabe, Recheis, Käthe: Geh heim und vergiß alles
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beinhaltet die Vorstellung des Buches „Geh heim und vergiß alles“ von Käthe Recheis. Es handelt von der 17-jährigen Christine, deren Vater als Leiter eines Lazaretts in einem ehemaligen KZ arbeitet. Christine hilft dort und sieht die schlechten Bedingungen und die Krankheiten, an denen die ehemaligen Gefangenen leiden. Es breitet sich Fleckfieber aus, das auch die ärzte und Pflegerinnen befiehl. Die Lage verschlechtert sich durch Unhygiene und fehlende Grundversorgung wie Betten, Medikamente und Kleidung. Schließlich stirbt Christines Vater an der Krankheit. Nur durch die Hilfe eines amerikanischen Generals können die ehemaligen Gefangenen gerettet werden. Das Buch zeigt, wie schlimm die Sträflinge im KZ behandelt wurden und wie wertlos das Leben während und auch nach dem Zweiten Weltkrieg war.
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Auszug aus Referat
Käthe Recheis: Geh heim und vergiß alles Käthe Recheis wurde 1928 als Tochter eines Landarztes in Engelhartszell, Oberösterreich, geboren. Ihre spätere Tätigkeit bei einer Auswanderungsbehörde bot ihr viele Reisemöglichkeiten in die USA und nach Kanada. Für ihre Kinder- und Jugendbücher erhielt Käthe Recheis mehrfach den österreichischen Staatspreis und den Jugendbuchpreis der Stadt Wien; viele ihrer Bücher standen außerdem in der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis. Ich möchte euch heute eines ihrer Bücher, nämlich Geh heim und vergiß alles vorstellen. Nun kurz zur Inhaltsangabe: Der Vater von Christine, einem 17 Jahre alten Mädchen, ist Landarzt und wird nach dem Krieg leitender Arzt in einem, zu einem Lazarett, umgebauten KZ. Er ist ein etwas ruhigerer und gutmütiger Mensch der sich für seine Patienten aufopfert und alles, was in seiner Macht steht, tut, um die Erkrankten zu retten. Christine wollte, obwohl sie erst so jung war mithelfen, und begann auch in dem Lazarett, gemeinsam mit Hilde und Lucy, zwei anderen Schwestern und zwei ärzten, Dr. Jöckesch und Dr. Noht, zu arbeiten. Sie erzählt über die sehr schlechte Verfassung der ehemaligen Gefangenen. Täglich starben Patienten an Unterernährung und an Viruserkrankungen, da sie keine Abwehrkräfte mehr besaßen. Christine findet im Krankenhaus auch neue Freunde, wie Jari, Imre, Michael, Penny und Lajos. Doch eine schlimme Krankheit, die nicht nur die Exsträflinge, sondern auch die Pflegerinnen und ärzte ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
718
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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