Politik der USA

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entwicklung der USA im 20. Jahrhundert. Es geht auf die Gründe ein, warum die USA zu einer führenden Weltmacht wurden, wie sie sich in den beiden Weltkriegen verhalten haben und welche Rolle sie dabei spielten. Auch die Beziehungen zu anderen Nationen, insbesondere zu Europa und der UdSSR, werden beleuchtet. Besonders ausführlich wird die Bürgerrechtsbewegung der 1950er und 1960er Jahre beschrieben, in der Schwarze für ihre Gleichberechtigung kämpften und Erfolge erzielen konnten. Das Dokument beschreibt auch den politischen Kurs der USA und die damit verbundenen Tendenzen, wie liberalen Internationalismus, pragmatische Realpolitik, außenpolitischen Unilateralismus und Globalität amerikanischer Interessen. Es zeigt auch, wie die USA nach dem 2. Weltkrieg zu einem führenden Industrieland wurden und die Weltwirtschaft stark beeinflussten. Das Dokument endet mit der Betrachtung der Präsidentschaft von J. F. Kennedy und dem Fokus auf den Kampf um die Bürgerrechte als eines der wichtigsten Entscheidungsfelder seiner Regierung.
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Auszug aus Referat
Die USA im 20. Jahrhundert Durch die starke Industrialisierung, das Prinzip der freien Marktwirtschaft, die vielen europäischen Einwanderer, den Bau der Eisenbahn, die verstärkte Landwirtschaft und die Erschließung des Westens im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und den damit verbundenen Gewinn an Siedlungsraum und vor allem an Rohstoffen in ungeheuren Ausmaß stieg die USA zu einer führenden Weltmacht auf. Diese Stellung baute die USA während des gesamten Jahrhundert immer weiter aus, bis sie zur heutigen Weltmacht Nr.1 wurde. Die Zeit der beiden Weltkriege Während des 1. Weltkrieges unterstützten die USA England und Frankreich mit Soldaten, Material und großzügigen Krediten und griffen auch selbst in den Krieg ein. Nachdem der Krieg geschlagen war, wurden die USA zum Kreditgeber für beinahe ganz Europa, daß dringend finanzielle Hilfe für den Wiederaufbau benötigte. In den Völkerbund traten die USA nicht ein, was zu einer gewissen Isolation führte und auch in den nächsten Jahren beschränkte die Regierung auf die Regelung innerer Angelegenheiten. Bald stellten sich wirtschaftliche Erfolge ein, wie die Massenproduktion zu billigen Preisen (Auto, Waschmaschine), die Elektrifizierung des Landes und Fließbandproduktion. Dieser schnell steigende Wohlstand führte jedoch zu einer baldigen Marktsättigung und einer überproduktion. (Die Folgen siehe Die Weltwirtschaftskrise von 1929 und ihre Auswirkungen; Kernstoffgebiet Nr. 28). Während diese Krise in Europa noch ...
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