Anders, Stefan: Das Trockendock

Schlagwörter:
technischer Fortschritt, Grognard, Lebensfreude, Todesbedrohtheit, Schuldhaftigkeit, Referat, Hausaufgabe, Anders, Stefan: Das Trockendock
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Referat über die Erzählung „Das Trockendock“ von Stefan Andres. Es werden biographische Daten des Autors genannt und eine Beschreibung eines Trockendocks gegeben. Eine kurze Inhaltsangabe der Geschichte wird zusammengefasst, die Interpretation des Textes wird erläutert und die Intentionen des Autors werden dargelegt. Die Erzählung handelt von einem Ingenieur namens Grognard, der ein Trockendock erfindet, um das unmenschliche Los der Sträflinge bei Schiffstaufen zu lindern. Jedoch führt dies zur Schließung einer möglichen Fluchtmöglichkeit für die Gefangenen, was eine negative Reaktion auslöst und letztendlich zum Tod des Ingenieurs führt. Der Autor zeigt mit seiner Erzählung, dass technischer Fortschritt nicht als nur positiv angesehen werden kann und appelliert an die Menschen, auch die Auswirkungen auf die Betroffenen in Betracht zu ziehen.
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Auszug aus Referat
Referat Das Trockendock von Stefan Andres Arne Warnke & Thomas Wien Biographische Daten des Autors Beschreibung eines Trockendocks Kurze Inhaltsangabe des Textes Interpretation des Textes (Phantasievoll, Lebensfreude, Todesbedrohtheit, Schuldhaftigkeit) Autor Intentionen Schlußdiskussion (War es trotzdem richtig das Trockendock zu erfinden?) 1. Autorbeschreibung Andres, Stefan (1906 bis 1970) Stefan Andres ist ein Christlich- humanistischer Erzähler, Lyriker und Dramatiker. Er wurde als Sohn eines Müllers am 26. Juni 1906 in Breitweis bei Trier geboren. Eine Priesterausbildung brach er ab und studierte Germanistik. Sein erster Roman Bruder Luzifer (1932) trägt autobiographische Züge. Der Verfolgung durch die Nazis entzog sich Andres durch die übersiedlung nach Positano in Kampanien. Seine Werke der 30er und 40er Jahre haben als Grundthema die Schuld des Menschen in der Diktatur. Als besondere Beispiele können da genannt werden: El Greco malt den Großinquisitor, 1936; Wir sind Utopia(Traumwelt, falsche Vorstellungen), 1943 In der Trilogie Die Sintflut (1949-59), die Andres als sein Hauptwerk ansah, setzt er sich mit dem Dritten Reich verschlüsselt auseinander. 1950 kehrte er nach Deutschland zurück, lebte aber seit 1961 wieder in Italien. Andres sprach der Verwirklichung des Christlich-Humanen in einer katholischen Weltordnung das Wort. Er starb, vielfach geehrt, am 29. Juni 1970 in Rom Seine besonders in der kleinen Form meisterhaften Werke beschreiben bilderreich und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1121
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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