Mann, Thomas: Der Tod in Venedig

Schlagwörter:
Gustav Aschenbach, Tadzio, Italienreise, Cholera, Existenzvernichtung, Referat, Hausaufgabe, Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Thomas Mann, seinem Leben und Werk. Der erste Abschnitt gibt einen Überblick über den Lebenslauf des Autors, seiner Familie und seiner schulischen Ausbildung. Der zweite Abschnitt bezieht sich auf das Werk „Der Tod in Venedig“, welches eine Novelle ist. In diesem Abschnitt wird auch darauf eingegangen, wie Thomas Mann auf die Idee zu diesem Werk kam und welche Bezüge es zur eigenen Biografie gibt. Der dritte Abschnitt gibt einen Einblick in die Gattung des Werkes sowie in den literarischen Stil von Thomas Mann. Der vierte Abschnitt kürzt die Handlung des Buchs „Der Tod in Venedig“ zusammen und geht auf die Hauptcharaktere Gustav Aschenbach und Tadzio ein. Der letzte Abschnitt listet weitere Werke von Thomas Mann auf wie „Die Buddenbrooks“, „Der Zauberberg“ und „Doktor Faustus“. Insgesamt vermittelt das Dokument somit einen umfassenden Eindruck von Thomas Mann als Autor und seiner bekanntesten Werke.
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Auszug aus Referat
Der Tod in Venedig Thomas Mann 1. Angaben zum Autor Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 an einem Sonntag in Lübeck geboren. Sein Vater, ein angesehener Kaufmann, Konsul und später Senator, schickte Thomas auf das Realgymnasium, wo er seine mittlere Reife machen sollte um danach selber Kaufmann zu werden .Thomas Mann haßte jedoch die Schule, erinnerte sich trotzdem gerne an seinen Klassenlehrer Bäthke zurück, der den damals Fünfzehnjährigen mit Schillers Balladen bekannt machte. Er zeigte allerdings kein Interesse an dem Kaufmannsdaseins seines Vaters, genauso wie sein älterer Bruder Heinrich, mit dem er in seinen Jugendjahren eng verbunden war, weshalb der Vater in seinem Testament verfügte, daß die Firma nach seinem Tode 1891 aufzulösen sei, was erhebliche Vermögensverluste verursachte, den beiden Brüdern aber eine kleine Rente einbrachte von der sie leben konnten. Beide Brüder fühlten sich für den Abstieg der Familie verantwortlich. Dies drückten sie in ihren Werken aus, wenn sie Bürger karikierten oder Entbürgerlichungen darstellten. Thomas Mann schrieb schon früh Gedichte im Stile Heinrich Heines, welchen er sehr schätzte. 1893 gab Thomas Mann zusammen mit Schulkameraden eine Monatsschrift, die er Frühlingssturm nannte, heraus. Diese frühen Texte zeigten schon die Anfänge einer eigenwilligen Schriftstellerpersönlichkeit, die sich in dem Bedürfnis äußerten, sich der Moderne anzuschließen. 1894 verließ Thomas Mann endlich die wenig geliebte Schule und stieß in München ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
908
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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