Egalität und Differenz zum Problem weiblicher Sozialisation

Schlagwörter:
Eßstörungen, Lebensmittel, menschliches Ernährungsverhalten, Magersucht, Anorexia nervosa, Pudel, Bruch, Orbach, Minuchin, Referat, Hausaufgabe, Egalität und Differenz zum Problem weiblicher Sozialisation
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Seminararbeit zum Thema Eßstörungen. Es beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis und einer Einleitung, in der die Bedeutung des Themas für die Autorin erläutert wird. Es wird darauf eingegangen, dass Frauen aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung und Geschlechterrolle anfälliger für psychische Störungen sind, zu denen auch Eßstörungen gehören. Es folgt eine Beschreibung der geschichtlichen Voraussetzung und Häufigkeit von Eßstörungen sowie ihre Voraussetzungen im menschlichen Ernährungsverhalten. Ein Kapitel ist der Magersucht - Anorexia nervosa und deren Charakteristik, Warnsignalen und körperlichen Problemen gewidmet. Es wird auch auf den Einfluss der Eltern auf Eßstörungen und wie sie ihr Kind vor solchen Störungen bewahren können, eingegangen. Das Dokument schließt mit einem Literaturverzeichnis.
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Auszug aus Referat
SE: Egalität und Differenz oder zum Problem weiblicher Sozialisation: SEMINARARBEITSTHEMA: EßSTöRUNGEN aus: Hoffmann Heinrich: Der Struwwelpeter Die Sterblichkeitsrate bei Anorexia nervosa wird mit 10 bis 15 Prozent angegeben. 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Einleitung 3 3. Eßstörungen allgemein 4 3.1. Geschichtliche Voraussetzung für Eßstörungen 4 3.1.1. Lebensmittel sind nicht mehr Lebens-Mittel 4 3.2. Häufigkeit von Eßstörungen 5 4. Menschliches Ernährungsverhalten 7 4.1. Entwicklung 7 4.2. Einflußfaktoren 8 5. Magersucht - Anorexia nervosa 10 5.1. Charakteristik 10 5.2. Warnsignale 11 5.3. Körperliche Probleme 12 6. Eltern und Eßstörung 13 6.1. Allgemeines 13 6.2. Was können Eltern tun, um ihrem Kind nicht unbewußt den Weg zu einer Eßstörung zu ebnen? 13 6.3. Die Schuldfalle 14 6.4. Mein Kind ist eßgestört - Phasen der Elternbefindlichkeit 15 7. Literaturverzeichnis 17 2. Einleitung Mein Interesse am Thema Eßstörungen begründet sich durch die Beschäftigung mit Alternativen Ernährungslehren und frauenspezifischen Themen. In dieser Seminararbeit bin in von einer geschlechtsspezifischen Verteilung psychischer Störungen ausgegangen, die aus den Lebensbedingungen von Frauen ableitbar ist. Die generelle Situation der Diskriminierung, die strukturelle Gewalt, sowie akute und persönliche Gewaltsituationen, Rollenkonflikte bestimmen den individuellen Lebenskontext mehr oder weniger. Die Individualisierung der Lebenslagen bewirkt eine Tendenz zu erhöhter ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3888
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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