Die Schweiz Mitte des 19. Jahrhunderts

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Schweiz Mitte des 19. Jahrhunderts
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Beschreibung / Inhalt
Es handelt sich bei dem Dokument um einen historischen Bericht über die Ereignisse in der Schweiz während des 19. Jahrhunderts. Der Auszug behandelt insbesondere die politischen Gegensätze zwischen den katholischen Konservativen und den liberalen Radikalen. Es wird beschrieben, wie es zum Schutzbund der katholischen Kantone und schließlich zum Sonderbundskrieg kam. Am Ende des Berichts wird auch die neue Bundesverfassung, die aus den Wünschen der Liberalen und Radikalen entstanden war, erwähnt. Weiterhin wird auf verschiedene Konflikte eingegangen, wie zum Beispiel die Ausweisung von Flüchtlingen und die Spannungen um das Fürstentum Neuenburg. Insgesamt stellt das Dokument eine interessante Quelle zur schweizerischen Geschichte des 19. Jahrhunderts dar.
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Auszug aus Referat
Dienstag, 24. Juni 1997 Die Schweiz Mitte des 1900 Jahrhunderts Die Konservativen hielten am Alten fest und waren für die Restauration. Sie waren katholisch. Die Radikalen und Liberalen verlangten mehr Freiheit und Reformen wie z. B. vom Volk genehmigte und revidierbare Verfassungen, eine vom Volk gewählte Regierung, die Trennung der Gewalten, Gleichstellung von Stadt und Land, Gewährung von Handels-, Gewerbe-, Niederlassungs- und Pressefreiheit, bessere Volksschulen und die Umgestaltung des Bundes im Sinne einer stärkeren Zentralgewalt Sie waren hauptsächlich protestantisch. Anfang der 1840er Jahre verstärkte sich mit der Spannung zwischen Konservativen und Liberalen auch der Gegensatz zwischen katholischen und liberalen Kantonen. Als 1840 ein Aufstand der katholisch Konservativen von der liberalen Aargauer Regierung niedergeschlagen werden mußte, beschloß diese, sämtliche Klöster im Kanton Aargau aufzuheben und ihr Vermögen einzuziehen. Während diese Nachricht bei der liberalen Schweiz Jubel auslöste, verärgerte sie die kirchlichen Parteien insbesondere die der Innerschweiz maßlos. So verlangten die katholischen Kantone (außer Solothurn) die Einberufung einer Tagsatzung, (eine Tagsatzung bestand nach 8 des Bundesvertrages, aus den Gesandten der 22 Kantone, auch Stände genannt, welche nach Instruktionen stimmten. Sie beschloß über die Angelegenheiten des Bundes und schloß Handelsverträge mit anderen Staaten ab. Der Ort der Tagsatzung wechselt zwischen Zürich, Bern und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1821
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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