Nein zum EU Beitritt der Schweiz

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Nein zum EU Beitritt der Schweiz
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Text, der sich gegen einen möglichen EU-Beitritt der Schweiz ausspricht. Es werden verschiedene Themen angesprochen, die dabei beachtet werden sollten. Zum einen wird argumentiert, dass ein EU-Beitritt immense direkte Kosten für das Land mit sich bringen würde, die durch eine Anhebung der Mehrwertsteuer oder Erhöhung der Steuern abgedeckt werden müssten. Weiterhin würde die Schweiz ihren stabilen Schweizer Franken aufgeben müssen und den schwachen Euro übernehmen, was einen Verlust von staatlicher Selbständigkeit und Ausdruck der Souveränitätsaufgabe darstellen würde. Auch die Arbeitslosigkeit würde sich laut dem Text mit einem EU-Beitritt erhöhen und die Schweiz würde einige ihrer Volksrechte verlieren. Zudem würde es fast unbegrenzte Zuwanderung für EU-Bürger und -Bürgerinnen geben und Klein- und Mittelbetriebe in der EU kaum eine Chance haben zu bestehen.

Der Text schlägt vor, dass die Schweiz sich selbst als lebendigen und mündigen Kleinstaat auch in Zukunft erhalten sollte, ohne ihre politische Unabhängigkeit über Bord zu werfen. Es sei wichtig, Selbstvertrauen zu haben und die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit zu verteidigen und zu stärken, ohne in die europäische Isolation abzudriften. Bisher hätte keines der Argumente der Befürworter eines EU-Beitritts diese gewaltigen Nachteile wegzuwischen vermocht. Daher sollte die Schweiz darauf verzichten, der EU beizutreten.
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Auszug aus Referat
Nein zum EU-Beitritt der Schweiz Ein EU-Beitritt der Schweiz würde dem Schweizervolk enorme Nachteile bringen. Der EU-Beitritt würde das arbeitende Volk mindestens 4 bis 5 Milliarden Franken an direkten Kosten pro Jahr kosten. Es war auch schon von 7 Milliarden die Rede. Werden dann noch Oststaaten angeschlossen, stimmen wohl die 7 Milliarden oder sind immer noch zu wenig. 5 Milliarden sind 5000 Millionen Franken, geteilt durch 365 Tage, ergibt 13,7 Millionen pro Tag. Ablieferung an Brüssel (auch sonntags). Nun muss unser Land und Volk zuerst einmal täglich diese 13,7 Millionen erwirtschaften - nebst allen anderen Ausgaben, die ja bekanntlich mehr als beträchtlich sind. Das heisst also, die familienfeindliche Mehrwertsteuer müsste sicher auf das minimale EU-Niveau von 15 oder höher angehoben werden. Oder die Steuern müssten erhöht werden. Weiter dazu kommt noch dass wir den Schweizerfranken aufgeben müssten die stärkste Währung der Welt und müssten den schwachen Euro übernehmen. Die EU ist seit Jahren an der schrittweisen Verwirklichung der Währungsunion, welche die Staaten gegenwärtig zu fixen Wechselkursen und zur Einhaltung der Maastrichter Kriterien, und 1999 zur Abschaffung der Nationalbanken des nationalen Geldes, und Einführung des Euro verpflichtet. Die Währung eines Landes ist ein wichtiges Instrument der Wirtschaft und Aufrechterhaltung des nationalen Wohlstandes, und ist Ausdruck von staatlicher Einheit und Unabhängigkeit. Die Stärke der Währung (Stabilität, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1470
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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