Schubert, Franz

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument gibt einen Überblick über das Leben und Werk des österreichischen Komponisten Franz Schubert. Es beginnt mit der Trauung seiner Eltern im Jahr 1785 und endet mit seinem Tod im Jahr 1828. In chronologischer Reihenfolge werden wichtige Ereignisse seines Lebens aufgeführt, wie seine Geburt, die Aufnahme in die Musikschule seines Vaters, der Eintritt als Chorknabe in die Hofkapelle und seine ersten Kompositionen. Es werden auch Meilensteine in seinem Schaffen wie die erste öffentliche Aufführung eines seiner Werke und seine Ehrenmitgliedschaft im Steiermärkischen Musikverein beschrieben.

Neben den wichtigsten Ereignissen wird auch auf Schuberts bekannteste Werke eingegangen. Dazu gehören rund 600 Klavierlieder, 23 Klaviersonaten, 20 Streichquartette, 8 Sinfonien, 6 Messen und 6 Ouvertüren. Es wird jedoch auch erwähnt, dass viele seiner Stücke unvollendet blieben, wie etwa die berühmte Sinfonie in h-Moll. Schubert wird als fleißiger Komponist beschrieben, der jedoch oft unter Zeitdruck arbeitete und einige seiner Meisterwerke postum veröffentlicht wurden.

Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über das Leben und Schaffen des herausragenden Komponisten Franz Schubert.
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Auszug aus Referat
(1797 - 1828) 17. Jänner 1785: Trauung Schuberts Eltern in Lichtental (Wien) Franz Theodor Schubert aus Neudorf, Mähren Elisabeth Vietz aus Zuckmantel, Schlesien 31. Jänner 1797: Geburt Franz Peter Schuberts in Lichtental 1802: Aufnahme in väterlicher Schule 1804: Beginn Musikschulunterricht Oktober 1808: Eintritt Franz Schuberts als Chorknabe in Hofkapelle 1811: erste Lieder 28. Mai 1812: Tod der Mutter; erste größere Kompositionen (Kirchenmusik, Ouvertüren) 1814: Schubert Hilfslehrer an Schule seines Vaters; erste Messe (F-Dur); erste Oper Des Teufels Lustschloß 1815: erster Druck eines Werkes; mehr als 150 Lieder; Balladen Erlkönig, Rastlose Liebe 1816: erfolglose Lehrstellenbewerbung in Laibach; Schubert gibt Schuldienst auf und zieht zu Freund Schober 1818: erste öffentliche Aufführung eines Werks von Schubert (Italienische Ouvertüre in C-Dur, Sinfonie); Deutsche Messe; Sommeraufenthalt in Zseliz in Westungarn bei Fürst von Esterhazy 1819: Das Forellen-Quintett 1820: Oratorium Lazarus; Aufführung der Oper Die Zwillingsbrüder am Kämmertortheater; Aufführung der Zauberharfe im Theater an der Wien 1822: erfolglose Bewerbung als Hoforganist; Sinfonie in h-Moll Die Unvollendete; Oper Alfonso und Estrella 1823: Ehrenmitglied des Steiermärkischen Musikvereins; Aufführung von Rosamunde; schwere Erkrankung 1824: zweiter Sommeraufenthalt in Zseliz bei Fürst Esterhazy; Streichquartett in a-Moll; Zyklus Die schöne Müllerin 1825: Sommerreise mit Freund Vogl nach Gmunden, Salzburg ...
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