Romanik

Schlagwörter:
Karolingische Kunst, Rundbögen, Krypta, Dom in Speyer, Referat, Hausaufgabe, Romanik
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um die Architektur der Romanik im 10.-12. Jahrhundert. Es wird beschrieben, dass die romanische Kunst auf die karolingische Kunst folgte und römische Bauformen wie Rundbogen, Säulen, Pfeiler und Gewölbe besaß. Der Stil war gewaltig und schmucklos und die Grundform des Kirchenbaus war die Basilika, die durch weitere Bauteile wie Chor, Querschiff, Kapellen und Türme ergänzt wurde. Auch die Krypta spielt eine Rolle, die sowohl als Aufnahme für Sarkophage gedacht war, später aber zu einer Unterkirche wurde. Der Außenbau sollte nicht nur schmuckvoll sein, sondern auch gewaltig wirken und ggf. als Festung dienen, um die Kirche zu schützen. Ein besonderes Merkmal der romanischen Architektur im Rheinland sind die Zwerggalerien. Das Portal ist mit plastischem Schmuck versehen und besteht aus einem Tympanon und von Archivolten umgebenen waagerechten Türstutz. Ein konkretes Beispiel für romanische Architektur ist der Dom zu Speyer, der als erste gewölbte Basilika gilt und von Kaiser Konrad II. 1030 begonnen wurde. Er erhielt erst 1060 sein Kreuzgratgewölbe. Insgesamt wird durch das Dokument ein Überblick über die wesentlichen Merkmale der Architektur der Romanik gegeben.
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Auszug aus Referat
Romanik (10.-12.Jahrh.) Allgemein Die Romanik folgt auf die karolingische Kunst ( Karl dem Großen frühchr. Basilika). die Romanik besaß römische Bauformen ( z. B. Rundbogen, Säulen, Pfeiler, Gewölbe). Ihr Stil ist gewaltig und schmucklos. Die Grundform des Kirchenbaus ist die Basilika, die durch weitere Bauteile wie Chor, Querschiff, Kapellen und Türme ergänzt wurde. Die Krypta wurde zum unterirdischen Kirchenraum. in der Frühromanik ( 1000-1050) gab es noch flach gedeckte Kirchenräume und der erste gewölbte Großbau Mitteleuropas wurde der Dom zu Speyer (1030 ff.). Doppelchörige Kirchen gibt es in Mainz und Worms. Der Grundriss Der Grundriss einer romanischen Kirche beruht auf zwei Nebenschiffen, die halb so breit wie das Mittelschiff sind und einem Querschiff, das genauso breit wie das Mittelschiff ist. Durch die Kreuzung von Mittel- und Querschiff bildet sich das Vierungsquadrat an dessen Größe der Rest der Kirche maßstäblich gebunden ist. Man nennt das Gebundene System. ein Quadrat des Mittelschiffes entspricht vier Quadraten des Seitenschiffes. (Quadrat Joch) Das Portal lag meistens West und die Apsis Ost. Die Krypta Die Krypta diente ursprünglich zur Aufnahme von Sarkophagen später wurde sie dann zu einer Unterkirche. Die meisten Säulen der Krypta besaßen ein neues Kapitell, nämlich das Würfelkapitell, das aus der Verschmelzung eines Würfels und einer Kugel entsteht. Die Krypta liegt unter dem erhöhten Chorraum und der Apsis. Der Außenbau In der Romanik sollte der ...
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Autor:
Kategorie:
Kunst
Anzahl Wörter:
436
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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